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IBM auf der CeBIT 2010: Smarter Together in den Städten von morgen

(PresseBox) (Stuttgart/München, )
Der Auftritt von IBM auf der CeBIT steht in diesem Jahr im Zeichen von Technologien und Services für "Smarter Cities": IBM zeigt, wie mit Hilfe intelligenter Technologien und Lösungen Städte gesteuert werden können und lebenswert bleiben. Im Fokus stehen außerdem neue Wege, die Unternehmen die Echtzeit-Auswertung großer, auch unstrukturierter Datenmengen ermöglichen und eine neue Informationsqualität für die Entscheidungsfindung bereitstellen. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Infrastructure, Security, Work und der Mittelstand. Der Hauptstand von IBM ist in Halle 2, Stand A10.

Auf 3.000 Quadratmetern und an mehr als 100 Demopunkten präsentiert sich IBM in Halle 2 auf der diesjährigen CeBIT. Neben dem Thema Smarter Cities werden Technologien und Lösungen für die Bereiche Smarter Decisions (Informationsmanagement), Smarter Work (Collaboration und Business Process Management), Smarter Infrastructure (dynamische IT-Infrastrukturen) sowie Smarter Security (IT-Security, Risk & Compliance) gezeigt. Ein weiteres wichtiges Thema bildet der Mittelstand.

"Unternehmen wie Kommunen stehen vor der Herausforderung, ihre vorhandenen Systeme und Infrastrukturen intelligent miteinander zu vernetzen, um ihre Ressourcen optimal nutzen zu können", sagt Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH. "Aufgrund der wechselseitigen Beziehungen und Abhängigkeiten ist es heute aber keine tragfähige Lösung mehr, Probleme auf nur einem Gebiet anzugehen. Es braucht ganzheitliche, smarte Ansätze."

Einblicke in die Stadt der Zukunft

Einen Schwerpunkt des Messeauftritts bilden Szenarien und Lösungen für die Städte von morgen. IBM demonstriert, wie Herausforderungen der zunehmenden Urbanisierung mittels intelligenter Technologien bewältigt werden können. Die Lösungen und Szenarien reichen von der Verkehrsinfrastruktur über die Bildung bis zum Gesundheitswesen. Der Schlüssel hierbei liegt in der Schaffung systemübergreifender Synergien: Durch die Integration und sinnvolle Vernetzung von Menschen, Prozessen und Systemen lässt sich so der Lebensraum Stadt intelligenter und lebenswerter gestalten.

Veranschaulicht wird dies unter anderem durch ein Pilotprojekt auf der dänischen Insel Bornholm: Dort entsteht ein intelligentes Stromversorgungsnetz für Elektrofahrzeuge, die mit nachhaltiger Windenergie betankt werden. Die Fahrzeuge sind dabei nicht nur Abnehmer von Energie, sondern mobile Zwischenspeicher, die bei Bedarf Energie ins Stromnetz zurückgeben. IBM Research entwickelt hierfür unter anderem stabilisierende Regelalgorithmen, die das Aufladen der Elektrofahrzeuge mit der Verfügbarkeit von Windenergie im Netz synchronisieren.

Datenauswertung in Echtzeit

Der Themenbereich Smarter Decisions widmet sich der strategischen Nutzung von Informationen. Ihre Digitalisierung und Vernetzung ermöglichen es uns heute, viel besser zu erkennen und zu erfassen, was in bestimmten Systemen - seien es Unternehmen, Verkehrssysteme, die Energieversorgung, Lieferketten, Finanzsysteme oder die öffentliche Sicherheit - aktuell vor sich geht und dies intelligent auszuwerten. Früher zogen wir Rückschlüsse aus vergangenheitsbezogenen Daten, heute betrachten wir Informationen aus der Echtzeitperspektive. IBM zeigt Beispiele und Lösungen, wie große Datenmengen mittels Algorithmen analysiert und in konkrete Entscheidungen und Aktionen umgewandelt werden können. Informationen werden so zur strategischen Unternehmensressource.

Auf dem Messestand erfahren Besucher, wie Echtzeit-Lösungen für smarte Geschäftsentscheidungen, Diagnostik, Kommunikation und Produktion genutzt werden können. Die IBM Technologie liefert hierfür Business Cockpits, mit deren Hilfe Entscheider große Mengen auch unstrukturierter Daten auswerten können. Darüber hinaus wird das IBM Smart Analytics System vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein vorinstalliertes Analyse-System, das Unternehmen hilft, Marktveränderungen zu antizipieren, Risiken zu vermeiden und effizienter und profitabler zu wirtschaften.

Intelligenter arbeiten

Intelligentes Arbeiten erfordert die Einführung flexibler Prozesse sowie die Neugestaltung der Arbeitsumgebung. Im Themenbereich Smarter Work zeigt IBM neue Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit. In Hannover gezeigte Beispiele sind die Softwareasa-Service-Lösung IBM LotusLive; Social Media wie Lotus Connections, um kollektives Wissen und Kreativität zu erschließen; Instant Collaboration für verteilte Entwicklerteams; interaktive Portale für mehr Kundennähe sowie Mashup-Center für die schnelle Änderung von Geschäftsprozessen oder neue Desktop-Alternativen auf Basis offener Standards.

Außerdem führt IBM vor, wie ein lediglich mit USB-Stick, Rolltastatur und iPhone ausgestatteter Nutzer seine Desktop-Programme aus der Cloud nutzen kann. Die Desktop-Cloud ermöglicht schnelles Hinzufügen neuer Nutzer und Bereitstellung neuer Anwendungen.

Smarte Infrastrukturen

Unter dem Begriff Smarter Infrastructure zeigt IBM Einstiegspunkte für die Evolution hin zu einer dynamischen IT-Infrastruktur, die flexibel, effizient und automatisiert arbeitet. Ziel ist es, Kosten zu sparen, Services zu verbessern und Risiken zu minimieren. Besucher können sich über verschiedene Hard- und Softwarelösungen sowie Service-Angebote zum Aufbau einer dynamischen Infrastruktur informieren. Demopunkte behandeln unter anderem die Themen Cloud Computing, Virtualisierung, Service-Management und Dynamic Maintenance. Ein Schwerpunkt werden Neuigkeiten aus dem Bereich Server-Hardware (System x, Power Systems und System z) sein. Neben dem Traditionsunternehmen Görtz, das eine von IBM maßgeschneiderte dynamische Infrastruktur einsetzt, werden anhand von Projekten bei Kunden wie Magna und der Deutschen Telekom industriespezifische Lösungen präsentiert.

Smarter Security

Im Themenbereich Smarter Security bietet IBM Sicherheitskonzepte zum Schutz geistigen Eigentums oder zur Abwehr interner und externer Bedrohungen, insbesondere in virtualisierten Umgebungen. Hierzu zählt beispielsweise der Einsatz von IBM Tivoli Identity and Access Assurance, das das Management von Benutzern, Berechtigungen, Authentifizierung und Sicherheitsregeln zentralisiert und automatisiert. Zu sehen ist auch das Tivoli Access Management, das User Compliance Auditing sowie Themen wie Überwachung, Auditing und Reporting von Benutzeraktivitäten adressiert. Darüber hinaus präsentiert IBM ihr aktuelles Speicherportfolio mit erweiterten Virtualisierungsmöglichkeiten.

Praxiseinsatz aktueller Technologien auf dem Industrieboulevard

Entlang der fünf Themenzonen verdeutlicht IBM an vier Demopunkten den Praxiseinsatz neuer Technologien bei Industriekunden aus dem Mittelstand: Rotkäppchen Sekt nutzt IBM Hardware und Software für den Aufbau einer zuverlässigen und flexiblen IT-Infrastruktur unter SAP, die auch mit einem kleinen Team betreut werden kann; Görtz Schuhe modelliert standortübergreifende Geschäftsabläufe über ein Unternehmensportal; Impire, ein Anbieter von Echtzeitstatistiken von Sport-Events für Fernsehanstalten, verwendet eine IBM Informix basierte Lösung, um digitale Medieninhalte zu generieren und zu verteilen; Sennheiser nutzt eine Umgebung von IBM Lotus Software für Kommunikation und Zusammenarbeit, die dabei hilft, trotz reduzierten Reisebudgets Dokumente, Informationen und Wissen im Unternehmen weltweit auszutauschen.

Vernetzung von Bürgern, Verwaltung und Wirtschaft

Im Public Sector Parc in Halle 9 zeigt der IBM Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst auf dem Stand C67 Lösungen für die Umsetzung von "Smarter Cities". Im Fokus stehen unter anderem Lösungen zur Verbesserung der Servicequalität in Städten und Gemeinden durch professionelle Kundenschnittstellen, intelligente Prozessketten und kompetente Service-Center.

Technologien und Services im SAP-Umfeld

Unter dem Motto "Best Run SAP" stellt IBM auf dem Hauptstand in Halle 2 eine Reihe von Technologien und Services im SAP-Umfeld vor. Neben Service- und Beratungsangeboten werden SAPoptimierte Middleware sowie spezielle Mittelstandsangebote gezeigt. Ein besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen dabei auf das Thema dynamische IT-Infrastrukturen im Kontext von Cloud Computing.

Siehe auch: www.ibm.com/de/cebit
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