IBM erweitert die Lizenzbedingungen für die integrierte Power Systems i-Plattform (vormals iSeries / AS/400), so daß i-Kunden einfacher von ihren alten Servern auf neue, leistungsfähigere IBM Power Systems-Modelle wechseln können. Ziel dabei ist es, die Investitionen der mittelständischen Kunden zu schützen und ihnen neueste Technologie ohne größeren Lizenzierungsaufwand zu ermöglichen.
Viele mittelständische Kunden besitzen ältere Server, auf denen die integrierte Plattform IBM i (vormals i5/OS / OS/400) installiert ist. Im Zusammenhang mit dem Austausch dieser Systeme sind neu anfallende Lizenzkosten für das Betriebssystem oftmals eine Hürde für Bestandskunden, auf neuere Power-Systeme umzusteigen. Deshalb erweitert IBM jetzt seine IBM i-Lizenzbedingungen.
"Anstatt beim Austausch von alten Systemen das neue System auch komplett neu zu lizenzieren, bieten wir Kunden jetzt die Möglichkeit, ihre IBM i-Prozessor- und -Userlizenzen auf das neue System mitzunehmen. Das schützt zum einen die Investitionen des Kunden, da sie ihre Lizenzen längerfristig nutzen können, und zum anderen können sie so einfacher auf die neueste Power-Technologie umsteigen", erläutert Jürgen Wiegand, Power Platform Leader, IBM Deutschland.
Die Vorteile für einen Wechsel auf neuere Systeme, wie zum Beispiel die Express Server IBM Power 710, 720, 730 und 740, liegen auf der Hand: Diese sind zum einen im Verhältnis zur Leistung kostengünstiger und energieeffizienter, zum anderen verfügen sie über ein aktuelles Leistungsniveau. Gleichzeitig können die hochintegrierten Server die Komplexität bei mittelständischen IT-Betreibern verringern und stellen Hauptspeicher, Festplattenkapazität, I/O Erweiterungsfähigkeit und RAS-Merkmale bereit, die für aktuelle Workloads in mittelständischen Betriebsumgebungen benötigt werden.
Zusätzliche Informationen zu IBM Power Systems:
http://www-03.ibm.com/...
http://www-03.ibm.com/...
Viele mittelständische Kunden besitzen ältere Server, auf denen die integrierte Plattform IBM i (vormals i5/OS / OS/400) installiert ist. Im Zusammenhang mit dem Austausch dieser Systeme sind neu anfallende Lizenzkosten für das Betriebssystem oftmals eine Hürde für Bestandskunden, auf neuere Power-Systeme umzusteigen. Deshalb erweitert IBM jetzt seine IBM i-Lizenzbedingungen.
"Anstatt beim Austausch von alten Systemen das neue System auch komplett neu zu lizenzieren, bieten wir Kunden jetzt die Möglichkeit, ihre IBM i-Prozessor- und -Userlizenzen auf das neue System mitzunehmen. Das schützt zum einen die Investitionen des Kunden, da sie ihre Lizenzen längerfristig nutzen können, und zum anderen können sie so einfacher auf die neueste Power-Technologie umsteigen", erläutert Jürgen Wiegand, Power Platform Leader, IBM Deutschland.
Die Vorteile für einen Wechsel auf neuere Systeme, wie zum Beispiel die Express Server IBM Power 710, 720, 730 und 740, liegen auf der Hand: Diese sind zum einen im Verhältnis zur Leistung kostengünstiger und energieeffizienter, zum anderen verfügen sie über ein aktuelles Leistungsniveau. Gleichzeitig können die hochintegrierten Server die Komplexität bei mittelständischen IT-Betreibern verringern und stellen Hauptspeicher, Festplattenkapazität, I/O Erweiterungsfähigkeit und RAS-Merkmale bereit, die für aktuelle Workloads in mittelständischen Betriebsumgebungen benötigt werden.
Zusätzliche Informationen zu IBM Power Systems:
http://www-03.ibm.com/...
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