Das „Landhaus Vario“ können Bauherren dank der vielfältig kombinierbaren Drempelhöhen und Dachneigungen ganz auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Dabei ist die kleinste Ausführung mit 0,5 Metern Drempelhöhe und 42 Grad Dachneigung besonders für Bewohner geeignet, denen ein Dachboden als klassischer Stauraum genügt. Große Familien hingegen wählen die Variante mit zwei Meter hohem Drempel und 48 Grad Neigung. In dieser Ausführung verfügt das „Landhaus Vario“ über etwa 127 Quadratmeter Wohnfläche in Erdgeschoss und erstem Stock. Hinzu kommen weitere rund 33 Quadratmeter Ausbaufläche im Dachgeschoss. Egal für welche Ausführung sich die Bauherren entscheiden, die rustikalen Stilelemente bleiben erhalten: Denn erst der erweiterte Überstand des Satteldaches und die zahlreichen sichtbaren Sparren- und Pfettenköpfe geben dem Einfamilienhaus den typisch ländlichen Charakter.
Dank der flexiblen Gestaltung lässt sich das „Landhaus Vario“ allen regionalen Baubestimmungen und örtlichen Bebauungsplänen anpassen. Einen ersten Eindruck über alle 36 Varianten können sich Interessierte unter www.ibg-haus.de verschaffen.
Angaben über die Wohnfläche:
Die hin und wieder angegebene Bruttofläche macht das Haus auf dem Papier unrealistisch groß: Wände, Dachschrägen und Abseiten werden beispielsweise in die Wohnfläche einbezogen. Eine andere häufig verwendete Flächenangabe ist die nach DIN 277. Sie trennt zwischen Haupt-, Neben- und Verkehrsflächen. Flächen unter 1,50 Meter werden gesondert aufgeführt, aber nicht abgezogen. Auch bei dieser Berechnungsform ist die Wohnfläche auf dem Papier größer als in der Realität.
Bauherren sollten daher immer die Größe nach Wohnflächenverordnung (WoFlV) erfragen. Hierbei werden die nicht nutzbaren Flächen berechnet und von der DIN-Fläche abgezogen. Die angegebene Quadratmeterzahl entspricht dann der tatsächlich nutzbaren.