Mit der vollständig überarbeitete Version 6.0 der bewährten Simulations- und Optimierungs-Software PACE können auch laufende Prozesse erfasst und simultan optimiert werden. Die wesentlichen Neuerungen in PACE 6.0 in Schlagworten:
-Integration in PPS und ERP Systeme über ODBC-Support
-Software-Engineering- und Dokumentations-Methoden
-Purpose-Description für alle Netzelemente
-Automatische Modelldokumentation
-Modell-Lexikon
-Modell-Handbuch
-Neuimplementierung von PACE unter VisualWorks.
-Erweiterte Graphische Ein- und Ausgaben
-Ikonen-Editor
Die zur CeBIT freigegebenen Version PACE 6.0 ermöglicht jetzt die Modellierung, Simulation und Optimierung von beliebigen Geschäftsprozessen unter Einbezug von Daten aus der laufenden Produktion. Über die ODBC Schnittstelle werden dazu Daten aus der laufenden Produktion, aus PPS oder ERP Systemen, direkt in die Simulation übernommen. So können mögliche Probleme schon in der Anfangsphase identifiziert und effektive Gegenmaßnahmen geplant werden.
PACE 6.0 wartet mit einer ganz neu implementierten Oberfläche auf, in der sich auch weniger erfahrene Windows Benutzer sofort zurecht finden dürften. Dazu wurden die Möglichkeiten der Ein- und Ausgabe noch einmal erweitert und Benutzer können auch eigene Icons für Darstellung einzelner Prozessschritte entwerfen.
Das besondere Highlight für die Entwickler und Anwender von Prozessmodellen stellen jedoch die integrierten Methoden zum Software-Engineering und zur Dokumentation der erstellten Modelle dar. Schon bei der Modellentwicklung hat der Entwickler Methoden zur Hand alle notwendigen Informationen für die Qualitätssicherung und auch für den späteren Nutzer des Simulationsmodells festzuhalten. Über die „Purpose-Description“ kann auf Knopfdruck automatisch die Gesamtdokumentation eines Simulationsmodells erstellt werden, in welcher der Zweck eines jeden Netzelementes beschrieben ist. Über das Modell-Lexikon und dem Modell-Handbuch kann der Anwender die Informationen über die Bedienung des Modells und die Bedeutung einzelner Modell-Elemente nachlesen.
Über PACE
PACE ist ein universelles Werkzeug zur Modellierung, Simulation und automatischen Optimierung von Prozessen aller Art. Die Erstellung der Modelle erfolgt in der auf Petri-Netzen basierenden halbgraphischen Modellierungssprache MSL (Modelling and Simulation Language). Mit dem einmal erstellten Modell können auch nicht technisch geschulte Personen die Prozesse analysieren, optimieren oder im produktiven Prozess Prognosen erstellen. PACE ist wegen seiner weit über die Möglichkeiten herkömmlicher Prozessplanungs-Tools hinausgehender Leistungsmerkmale heute in zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern bei der Simulation und Optimierung von technischen und kommerziellen Prozessen im Einsatz.
-Integration in PPS und ERP Systeme über ODBC-Support
-Software-Engineering- und Dokumentations-Methoden
-Purpose-Description für alle Netzelemente
-Automatische Modelldokumentation
-Modell-Lexikon
-Modell-Handbuch
-Neuimplementierung von PACE unter VisualWorks.
-Erweiterte Graphische Ein- und Ausgaben
-Ikonen-Editor
Die zur CeBIT freigegebenen Version PACE 6.0 ermöglicht jetzt die Modellierung, Simulation und Optimierung von beliebigen Geschäftsprozessen unter Einbezug von Daten aus der laufenden Produktion. Über die ODBC Schnittstelle werden dazu Daten aus der laufenden Produktion, aus PPS oder ERP Systemen, direkt in die Simulation übernommen. So können mögliche Probleme schon in der Anfangsphase identifiziert und effektive Gegenmaßnahmen geplant werden.
PACE 6.0 wartet mit einer ganz neu implementierten Oberfläche auf, in der sich auch weniger erfahrene Windows Benutzer sofort zurecht finden dürften. Dazu wurden die Möglichkeiten der Ein- und Ausgabe noch einmal erweitert und Benutzer können auch eigene Icons für Darstellung einzelner Prozessschritte entwerfen.
Das besondere Highlight für die Entwickler und Anwender von Prozessmodellen stellen jedoch die integrierten Methoden zum Software-Engineering und zur Dokumentation der erstellten Modelle dar. Schon bei der Modellentwicklung hat der Entwickler Methoden zur Hand alle notwendigen Informationen für die Qualitätssicherung und auch für den späteren Nutzer des Simulationsmodells festzuhalten. Über die „Purpose-Description“ kann auf Knopfdruck automatisch die Gesamtdokumentation eines Simulationsmodells erstellt werden, in welcher der Zweck eines jeden Netzelementes beschrieben ist. Über das Modell-Lexikon und dem Modell-Handbuch kann der Anwender die Informationen über die Bedienung des Modells und die Bedeutung einzelner Modell-Elemente nachlesen.
Über PACE
PACE ist ein universelles Werkzeug zur Modellierung, Simulation und automatischen Optimierung von Prozessen aller Art. Die Erstellung der Modelle erfolgt in der auf Petri-Netzen basierenden halbgraphischen Modellierungssprache MSL (Modelling and Simulation Language). Mit dem einmal erstellten Modell können auch nicht technisch geschulte Personen die Prozesse analysieren, optimieren oder im produktiven Prozess Prognosen erstellen. PACE ist wegen seiner weit über die Möglichkeiten herkömmlicher Prozessplanungs-Tools hinausgehender Leistungsmerkmale heute in zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern bei der Simulation und Optimierung von technischen und kommerziellen Prozessen im Einsatz.
