Christoph Michel, Vorstand der Hyperwave AG und Vorstandsmitglied des VSI (Verband der Softwareindustrie Deutschland), ist seit 1. Januar 2005 neues Mitglied des Gesamtvorstandes im Bundesverband der Digitalen Wirtschaft (BVDW). In seiner neuen Funktion wird Michel sein Engagement für den deutschen Software-Mittelstand weiter ausbauen.
Als Vorstand der Hyperwave AG, eines deutschen Software-Unternehmens, das international sehr erfolgreich ist, bringt Michel wertvolle Erfahrungen für seine neue Aufgabe mit. "Die Herausforderungen an die deutsche Software Industrie sind heute immenser denn je. Ich freue mich als Mitglied des Gesamtvorstandes im BVDW dazu beizutragen, dass die deutsche Software Industrie in Deutschland sowie international weiter, stärker wächst", erklärt Christoph Michel. Michel engagiert sich bereits seit Jahren im VSI-Vorstand für die Software-Branche in Deutschland. "Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass der deutsche Software-Mittelstand, sowie die gesamte deutsche Software Industrie weiter starke Unterstützung erfährt, da hier Innovationskräfte liegen, die für den gesamten deutschen Markt in Zukunft sehr wichtig sein werden."
Christoph Michel übernimmt das neue Amt von Thomas Klimmer, der die Funktion insgesamt zwei Jahre betraute. "Ich freue mich, mit Christoph Michel einen namhaften Kollegen aus der Software-Industrie gefunden zu haben, der meine Arbeit fortführen möchte", begrüßt Klimmer seinen Nachfolger.
Über den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW)
Mit Beschluss der zwölften Mitgliederversammlung heißt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. künftig Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Der BVDW ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft mit mehr als 940.000 Beschäftigten. Die rund 900 Mitglieder des BVDW sind in den Sektoren Internet- und Multimedia-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und - handel, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Dienste und Internetangebote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bun-desweit insgesamt rund 1.500 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- und ordnungspolitischen Belangen.
Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem BVDW gelungen, eine starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.
* BVDW-Mitglieder und die vom BVDW politisch vertretenen Unternehmen des Netzwerks der Digitalen Wirtschaft.
Als Vorstand der Hyperwave AG, eines deutschen Software-Unternehmens, das international sehr erfolgreich ist, bringt Michel wertvolle Erfahrungen für seine neue Aufgabe mit. "Die Herausforderungen an die deutsche Software Industrie sind heute immenser denn je. Ich freue mich als Mitglied des Gesamtvorstandes im BVDW dazu beizutragen, dass die deutsche Software Industrie in Deutschland sowie international weiter, stärker wächst", erklärt Christoph Michel. Michel engagiert sich bereits seit Jahren im VSI-Vorstand für die Software-Branche in Deutschland. "Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass der deutsche Software-Mittelstand, sowie die gesamte deutsche Software Industrie weiter starke Unterstützung erfährt, da hier Innovationskräfte liegen, die für den gesamten deutschen Markt in Zukunft sehr wichtig sein werden."
Christoph Michel übernimmt das neue Amt von Thomas Klimmer, der die Funktion insgesamt zwei Jahre betraute. "Ich freue mich, mit Christoph Michel einen namhaften Kollegen aus der Software-Industrie gefunden zu haben, der meine Arbeit fortführen möchte", begrüßt Klimmer seinen Nachfolger.
Über den Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW)
Mit Beschluss der zwölften Mitgliederversammlung heißt der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) e.V. künftig Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Der BVDW ist Europas mitgliederstärkste Interessen- und Berufsvertretung der Digitalen Wirtschaft mit mehr als 940.000 Beschäftigten. Die rund 900 Mitglieder des BVDW sind in den Sektoren Internet- und Multimedia-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und - handel, Systemhäuser, Zugangsplattformen, Online-Dienste und Internetangebote (E-Content, E-Commerce, E-Services) tätig. Er vertritt bun-desweit insgesamt rund 1.500 Unternehmen* der Digitalen Wirtschaft in allen medien- und ordnungspolitischen Belangen.
Als Ansprechpartner für Behörden, Presse und andere Branchenvertretungen ist es dem BVDW gelungen, eine starke Interessenvertretung zu schaffen, um dem Bereich der Interaktiven Medien ein für alle Marktteilnehmer ertragreiches Tätigkeitsfeld zu gewährleisten.
* BVDW-Mitglieder und die vom BVDW politisch vertretenen Unternehmen des Netzwerks der Digitalen Wirtschaft.
