Hyperwave, einer der führenden Anbieter von Collaborative Information Management (CIM)-Lösungen, schließt die erste Dekade seiner Unternehmensgeschichte mit einem herausragenden Erfolg ab: Im Geschäftsjahr 2006 verzeichnete Hyperwave eine Umsatzsteigerung von 100 Prozent im Vergleich zu 2005. Gleichzeitig wurde ein Bruttoerlös von 90 Prozent nach HGB erzielt und ein positives operatives Ergebnis erreicht.
Der von Hyperwave 2006 erreichte Euro-Umsatz in deutlich zweistelliger Millionenhöhe verteilt sich auf die Kernmärkte DACH (45 Prozent), Großbritannien (45 Prozent) und USA (10 Prozent). Dem international agierenden Unternehmen, mit Niederlassungen in München, London, Boston und Graz, vertrauen heute rund 300 Kunden aus allen Branchen, darunter Audi, Fujitsu-Siemens und Toshiba. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen als führender Partner für den internationalen eGovernment-Sektor etabliert und zählt unter anderem das amerikanische Verteidigungsministerium zu seinen Kunden.
"Das überzeugende Geschäftsergebnis 2006 bestätigt unsere Strategie, den Markt für Collaborative Information Management durch kontinuierliche Innovationen und Weiterentwicklungen aktiv voranzutreiben. Mit seinem integrativen Ansatz konnte sich Hyperwave in den letzten zehn Jahren nicht nur im deutschsprachigen, sondern besonders auch im angelsächsischen Raum durchsetzen", kommentiert Pieter Duijst, CEO bei Hyperwave. "Auf Basis unseres Technologievorsprungs werden wir unsere internationale Marktposition zukünftig konsequent weiter ausbauen. Aktuelle Entwicklungen, wie die Verbreitung von Web 2.0-Technologien in Unternehmen, leisten dem Erfolg von Hyperwave dabei zusätzlichen Vorschub."
10 Jahre Hyperwave
Das Unternehmen Hyperwave hat seine Wurzeln in einem Forschungsprojekt der Technischen Universität in Graz, das bereits 1989 zur Entwicklung eines Hypermedia Systems führte. Durch die Integration von Internet-Standards entstand 1994 eine Server-Lösung, die schon über integrierte Suchmechanismen, ausgefeiltes Hyperlink-Management, Zugriffskontrollen, dynamische HTML-Generierung etc. verfügte - Jahre später wurden Server-Lösungen dieser Art als Content Management Systeme bekannt.
Aufgrund des kommerziellen Potentials der Technologie wurde 1997 Hyperwave gegründet. Von Beginn an stand dabei das Management von Unternehmens-Content im Fokus, wobei die Reichweite der Lösungen von Hyperwave durch zahlreiche Zusatzfunktionalitäten erweitert wurde - dieser Technologie wurde wiederum Jahre später unter dem Namen Knowledge Management große Beachtung entgegengebracht. Im Jahr 2000 begann Hyperwave mit der Weiterentwicklung seiner Lösung zu einer vollständigen Applikationssuite für Collaborative Knowledge Management und integrierte Zusatzprodukte für eLearning, Team-Zusammenarbeit, Workflow-Optimierungen und Portale. Dieser Ansatz wurde von der Gartner Corporation ab 2003 als "Smart Enterprise Suite" propagiert - Hyperwave war der technologischen Entwicklung erneut um Jahre voraus.
Als Unternehmen mit universitärem Ursprung ist Hyperwave heute ein Innovations-getriebenes Unternehmen: Technologische Trends werden vom Unternehmen frühzeitig identifiziert und zu marktreifen Produkten weiterentwickelt. Dieser Technologievorsprung spiegelt sich auch in den zahlreichen Auszeichnungen wider, die Hyperwave in den letzten Jahren erhalten hat.
Die Integration von eLearning und Webconferencing-Lösungen in das neue Release der Hyperwave Serverplattform IS/6 hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Hyperwave heute bestens positioniert ist, um eine Führungsposition im international wachsenden Markt für Collaborative Information Management (CIM)-Lösungen einzunehmen.
Der von Hyperwave 2006 erreichte Euro-Umsatz in deutlich zweistelliger Millionenhöhe verteilt sich auf die Kernmärkte DACH (45 Prozent), Großbritannien (45 Prozent) und USA (10 Prozent). Dem international agierenden Unternehmen, mit Niederlassungen in München, London, Boston und Graz, vertrauen heute rund 300 Kunden aus allen Branchen, darunter Audi, Fujitsu-Siemens und Toshiba. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen als führender Partner für den internationalen eGovernment-Sektor etabliert und zählt unter anderem das amerikanische Verteidigungsministerium zu seinen Kunden.
"Das überzeugende Geschäftsergebnis 2006 bestätigt unsere Strategie, den Markt für Collaborative Information Management durch kontinuierliche Innovationen und Weiterentwicklungen aktiv voranzutreiben. Mit seinem integrativen Ansatz konnte sich Hyperwave in den letzten zehn Jahren nicht nur im deutschsprachigen, sondern besonders auch im angelsächsischen Raum durchsetzen", kommentiert Pieter Duijst, CEO bei Hyperwave. "Auf Basis unseres Technologievorsprungs werden wir unsere internationale Marktposition zukünftig konsequent weiter ausbauen. Aktuelle Entwicklungen, wie die Verbreitung von Web 2.0-Technologien in Unternehmen, leisten dem Erfolg von Hyperwave dabei zusätzlichen Vorschub."
10 Jahre Hyperwave
Das Unternehmen Hyperwave hat seine Wurzeln in einem Forschungsprojekt der Technischen Universität in Graz, das bereits 1989 zur Entwicklung eines Hypermedia Systems führte. Durch die Integration von Internet-Standards entstand 1994 eine Server-Lösung, die schon über integrierte Suchmechanismen, ausgefeiltes Hyperlink-Management, Zugriffskontrollen, dynamische HTML-Generierung etc. verfügte - Jahre später wurden Server-Lösungen dieser Art als Content Management Systeme bekannt.
Aufgrund des kommerziellen Potentials der Technologie wurde 1997 Hyperwave gegründet. Von Beginn an stand dabei das Management von Unternehmens-Content im Fokus, wobei die Reichweite der Lösungen von Hyperwave durch zahlreiche Zusatzfunktionalitäten erweitert wurde - dieser Technologie wurde wiederum Jahre später unter dem Namen Knowledge Management große Beachtung entgegengebracht. Im Jahr 2000 begann Hyperwave mit der Weiterentwicklung seiner Lösung zu einer vollständigen Applikationssuite für Collaborative Knowledge Management und integrierte Zusatzprodukte für eLearning, Team-Zusammenarbeit, Workflow-Optimierungen und Portale. Dieser Ansatz wurde von der Gartner Corporation ab 2003 als "Smart Enterprise Suite" propagiert - Hyperwave war der technologischen Entwicklung erneut um Jahre voraus.
Als Unternehmen mit universitärem Ursprung ist Hyperwave heute ein Innovations-getriebenes Unternehmen: Technologische Trends werden vom Unternehmen frühzeitig identifiziert und zu marktreifen Produkten weiterentwickelt. Dieser Technologievorsprung spiegelt sich auch in den zahlreichen Auszeichnungen wider, die Hyperwave in den letzten Jahren erhalten hat.
Die Integration von eLearning und Webconferencing-Lösungen in das neue Release der Hyperwave Serverplattform IS/6 hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Hyperwave heute bestens positioniert ist, um eine Führungsposition im international wachsenden Markt für Collaborative Information Management (CIM)-Lösungen einzunehmen.
