Einfaches Probenhandling - die Proben können ohne weitere Vorbereitung wahlweise unter Normaldruck oder Vollvakuum vermessen werden. Durch den niedrigen Arbeitsabstand zwischen Messkopf und Probe lässt sich für jede Probe die optimale Kombination von Messbedingungen für höchstmögliche Sensitivität finden, seien es vakuumfeste Proben z.B. aus den Materialwissenschaften oder empfindliche Proben aus den Life-Sciences.
Verschiedene Messmodi, einzigartige Auflösung - das Instrument kann im Punkt-, Multipunkt-, Raster- und Mapping-Modus betrieben werden. Flächen zwischen 200 x 200 mm und 10 µm können bis zu einer bisher unerreichten Auflösung von 10 µm pro Bildpunkt vermessen werden.
What you see is what you get - durch die patentierte koaxiale Anordnung von visuellem und röntgenoptischem Lichtweg wird eine parallaxenfreie und reproduzierbare Positionierung des Messspots erreicht. Das Fluoreszenzspektrum wird exakt vom eingestellten Probenpunkt erstellt.
Durchlichtfähigkeit - durch den integrierten Transmissionsdetektor wird mit jedem Mapping gleichzeitig ein Transmissionsbild aufgenommen. Das ist z.B. bei undurchsichtigen Proben wie elektronischen Bauteilen sehr nützlich, hier kann ein relevanter Messbereich in der Probe anhand des Transmissionsbildes identifiziert und für weitergehende Analysen positioniert werden.
Leichte Bedienbarkeit - die Steuerungssoftware zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung aus, bei der der Benutzer durch den integrierten Arbeitsablauf durch Messung und Datenanalyse geführt wird.
Die Eckdaten dieses Systems erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Röntgenelementaranalyse über das Gebiet der Materialforschung und Forensik hinaus in den Bereich umweltrelevanter Untersuchungen, den Life-Sciences, den Geowissenschaften sowie industrieller QC Anwendungen.
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