Mit diesem Schritt vertieften Honold und die Husqvarna Group, zu der auch Gardena gehört, ihre erfolgreiche Zusammenarbeit weiter. Die kontinuierlich anhaltende, positive Geschäftsentwicklung machte eine Ausweitung der Kapazitäten erforderlich. Auf die steigende Nachfrage reagieren die Unternehmen mit einer deutlichen Steigerung der Logistikleistungen für das Ulmer Werk. Die Husqvarna Group wird langfristiger Ankermieter der Immobilie, die voraussichtlich im Oktober 2020 fertiggestellt wird.
Bereits vor Beginn der Bautätigkeiten Ende 2019 mussten besondere Ausgangsbedingungen berücksichtigt werden. Die ursprünglich für den Kiesabbau genutzte Fläche war nach dem zweiten Weltkrieg eine militärisch genutzte Brachfläche. In zahlreichen Abstimmungsgesprächen mit den zuständigen Behörden wurden umwelt- und artenschutzrechtliche Bestimmungen mit in die umfangreichen Planungen aufgenommen. Auch eine aufwändige Kampfmitteluntersuchung bis in tiefere Schichten, war unumgänglich. In Summe führte dies zu einer Gesamtkomplexität, die durch diverse Fachgutachten beurteilt werden musste. Diese kamen zu der Einschätzung, dass eine Bebauung zu einem positiven Umwelteffekt führen würde.
Trotz Einschränkungen wegen der Grenzschließungen durch die Corona Krise befindet sich das Bauprojekt im vorgesehenen Zeitrahmen. Verkehrsgünstig gelegen entsteht in Neu-Ulm ein hochmodernes Logistikzentrum, das den modernsten Standards entspricht. Heiner Matthias Honold, erläutert: „Wir sind in der Entwicklung von nutzerspezifischen Logistikimmobilien versiert und mit einem erfahrenen Team gut aufgestellt. Wir sind sehr froh in Neu-Ulm diese ideale Fläche für unseren Kunden erschlossen zu haben. Die Ansiedlung wurde von den örtlichen Behörden wohlwollend unterstützt. Einerseits werden vor Ort rund ca. 50 Arbeitsplätze geschaffen. Daneben verspricht man sich eine positive Wirkung auf die Umwelt durch die Bebauung einer Brache bei Berücksichtigung der ökologischen Anforderungen.
Der Bau wurde bereits vor der Corona Krise begonnen. Unabhängig davon, hätten wir diesen Neubau auch in der Krise gestartet. Wir verspüren nach wie vor eine steigende Nachfrage nach Logistikimmobilien“, so Heiner Matthias Honold.
Bereits vor Beginn der Bautätigkeiten Ende 2019 mussten besondere Ausgangsbedingungen berücksichtigt werden. Die ursprünglich für den Kiesabbau genutzte Fläche war nach dem zweiten Weltkrieg eine militärisch genutzte Brachfläche. In zahlreichen Abstimmungsgesprächen mit den zuständigen Behörden wurden umwelt- und artenschutzrechtliche Bestimmungen mit in die umfangreichen Planungen aufgenommen. Auch eine aufwändige Kampfmitteluntersuchung bis in tiefere Schichten, war unumgänglich. In Summe führte dies zu einer Gesamtkomplexität, die durch diverse Fachgutachten beurteilt werden musste. Diese kamen zu der Einschätzung, dass eine Bebauung zu einem positiven Umwelteffekt führen würde.
Trotz Einschränkungen wegen der Grenzschließungen durch die Corona Krise befindet sich das Bauprojekt im vorgesehenen Zeitrahmen. Verkehrsgünstig gelegen entsteht in Neu-Ulm ein hochmodernes Logistikzentrum, das den modernsten Standards entspricht. Heiner Matthias Honold, erläutert: „Wir sind in der Entwicklung von nutzerspezifischen Logistikimmobilien versiert und mit einem erfahrenen Team gut aufgestellt. Wir sind sehr froh in Neu-Ulm diese ideale Fläche für unseren Kunden erschlossen zu haben. Die Ansiedlung wurde von den örtlichen Behörden wohlwollend unterstützt. Einerseits werden vor Ort rund ca. 50 Arbeitsplätze geschaffen. Daneben verspricht man sich eine positive Wirkung auf die Umwelt durch die Bebauung einer Brache bei Berücksichtigung der ökologischen Anforderungen.
Der Bau wurde bereits vor der Corona Krise begonnen. Unabhängig davon, hätten wir diesen Neubau auch in der Krise gestartet. Wir verspüren nach wie vor eine steigende Nachfrage nach Logistikimmobilien“, so Heiner Matthias Honold.
