Nach einem Jahr Online-Betrieb zieht das Gesundheitsnetzwerk www.helpster.de eine positive Bilanz und nutzt die zahlreichen Rückmeldungen seiner Mitglieder, um das Angebot weiter zur führenden Plattform für „Hilfe zur Selbsthilfe“ in Deutschland auszubauen. Im Zuge der jüngsten Beteiligung durch die Holtzbrinck-Tochter eLAB wird helpster seinen Schwerpunkt künftig verstärkt auf die Bewertung von Ärzten durch seine Mitglieder setzen. Hierbei beurteilen Patienten auf einer fünfstufigen Skala die fachliche und persönliche Betreuung durch ihren Arzt, während ein Textfeld die freie Schilderung der gewonnenen Eindrücke zulässt. Andere helpster-Nutzer wiederum profitieren von der gesammelten Erfahrung, wenn sie einen neuen Arzt in ihrer Nähe suchen. Über sein Produktkonzept in Verbindung mit laufender Moderation stellt helpster.de sicher, dass für alle Beteiligten das Prinzip Fairness an erster Stelle steht.
Ein Beispiel: Die Kölner Allgemeinärtzin Dr. Ingetraut Knoop bekommt von helpster-Mitglied „juli“ in beiden Kategorien „fachliche“ und „persönliche Betreuung“ Bestnoten. In der freien Erläuterung heißt es weiter: „Frau Knoop ist nicht nur unheimlich nett, auch konnte sie mir bis jetzt immer helfen - egal um was es ging. An ihr schätze ich sehr, dass Sie sich Zeit nimmt - genau zuhört und ganzheitlich denkt und praktiziert. So war sie es, die mich wegen meiner Kopfschmerzen zum Zahnarzt schickte - mir viele wertvolle Tipps zur Reiseapotheke geben konnte und und und. Ich bin mehr als zufrieden mit ihr, man merkt ihr die Freude an ihrem Beruf an. Man kann Sie alles fragen, muss aber dafür mit Wartezeit rechnen.“
Neben den Arztbewertungen schreiben helpster-Mitglieder in Erfahrungsberichten ihr persönliches Krankentagebuch und holen sich in Foren zu Krankheiten bzw. Therapien eine zweite Meinung.
Da die Nutzer mit ihren Pseudonymen auf der Seite auftreten, ist Anonymität bei den Beiträgen ebenso wie im internen E-Mail Service gewährleistet. Nutzer können andere Nutzer als Kontakt anlegen, und - sofern sie es ausdrücklich möchten - nur diesen ihren richtigen Namen und gegebenenfalls ihre Kontaktdaten offenbaren. So ermöglicht es der kostenlose Dienst, dass Menschen mit ähnlichen medizinischen Interessen vertrauensvoll zueinander finden.
Andrea N. (helpster-Mitgliedsname „potter“) aus Sachsen, die seit Jahren unter Rückenproblemen und schweren Depressionen leidet, beschreibt ihre Erfahrungen im Gesundheitsnetzwerk: „Bei helpster kann ich mich mit Menschen austauschen, die genau die selben Probleme haben wie ich. Mit einer Leidensgenossin telefoniere ich mittlerweile regelmäßig. Außerdem kann ich mir Probleme von der Seele schreiben, über die ich bisher mit niemandem sprechen konnte. Das ist eine unheimliche Erleichterung und hilft mir, Dinge besser zu verarbeiten.“
Ergänzt wird der Service durch medizinische Artikel und Datenbanken, die eine Vertiefung zu ausgewählten Krankheiten und Therapien ermöglichen. Die hilfreiche Kombination aus nutzergenerierten Inhalten und redaktionellen Informationsquellen erlaubt es Patienten, beim nächsten Arztbesuch selbstbewusster aufzutreten.
Ein Beispiel: Die Kölner Allgemeinärtzin Dr. Ingetraut Knoop bekommt von helpster-Mitglied „juli“ in beiden Kategorien „fachliche“ und „persönliche Betreuung“ Bestnoten. In der freien Erläuterung heißt es weiter: „Frau Knoop ist nicht nur unheimlich nett, auch konnte sie mir bis jetzt immer helfen - egal um was es ging. An ihr schätze ich sehr, dass Sie sich Zeit nimmt - genau zuhört und ganzheitlich denkt und praktiziert. So war sie es, die mich wegen meiner Kopfschmerzen zum Zahnarzt schickte - mir viele wertvolle Tipps zur Reiseapotheke geben konnte und und und. Ich bin mehr als zufrieden mit ihr, man merkt ihr die Freude an ihrem Beruf an. Man kann Sie alles fragen, muss aber dafür mit Wartezeit rechnen.“
Neben den Arztbewertungen schreiben helpster-Mitglieder in Erfahrungsberichten ihr persönliches Krankentagebuch und holen sich in Foren zu Krankheiten bzw. Therapien eine zweite Meinung.
Da die Nutzer mit ihren Pseudonymen auf der Seite auftreten, ist Anonymität bei den Beiträgen ebenso wie im internen E-Mail Service gewährleistet. Nutzer können andere Nutzer als Kontakt anlegen, und - sofern sie es ausdrücklich möchten - nur diesen ihren richtigen Namen und gegebenenfalls ihre Kontaktdaten offenbaren. So ermöglicht es der kostenlose Dienst, dass Menschen mit ähnlichen medizinischen Interessen vertrauensvoll zueinander finden.
Andrea N. (helpster-Mitgliedsname „potter“) aus Sachsen, die seit Jahren unter Rückenproblemen und schweren Depressionen leidet, beschreibt ihre Erfahrungen im Gesundheitsnetzwerk: „Bei helpster kann ich mich mit Menschen austauschen, die genau die selben Probleme haben wie ich. Mit einer Leidensgenossin telefoniere ich mittlerweile regelmäßig. Außerdem kann ich mir Probleme von der Seele schreiben, über die ich bisher mit niemandem sprechen konnte. Das ist eine unheimliche Erleichterung und hilft mir, Dinge besser zu verarbeiten.“
Ergänzt wird der Service durch medizinische Artikel und Datenbanken, die eine Vertiefung zu ausgewählten Krankheiten und Therapien ermöglichen. Die hilfreiche Kombination aus nutzergenerierten Inhalten und redaktionellen Informationsquellen erlaubt es Patienten, beim nächsten Arztbesuch selbstbewusster aufzutreten.
