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"Tag des Gläsernen Labors" an den Hohenstein Instituten

4500 Besucher begeistern sich für Innovationen und Dienstleistungen

(PresseBox) (Bönnigheim, )
Mehr als 4500 Besucher verzeichneten die Hohenstein Institute in Bönnigheim bei ihrem "Tag des Gläsernen Labors" am 12. September 2015.

Erstmals seit 2008 öffnete das Forschungs- und Dienstleistungszentrum seine Räumlichkeiten für die breite Öffentlichkeit. Anlass dafür war die Einweihung des erweiterten William-Küster-Baus und das 20-jährige Jubiläum des Fachbereichs Hygiene, Umwelt und Medizin.

Institutsleiter Prof. Dr. Stefan Mecheels betonte die Einzigartigkeit dieses Ereignisses: "Als akkreditiertes Prüfinstitut haben wir im Normalfall keine Möglichkeit, Besuchergruppen durch das Haus zu führen. Auf absehbare Zeit war der "Tag des Gläsernen Labors" deshalb die einzige Möglichkeit für Bürger der Nachbargemeinden sowie Familienmitglieder und Bekannte von Mitarbeitern, unsere Arbeit hautnah zu erleben."

Zwischen 11 und 17 Uhr war ein umfangreiches Programm für die ganze Familie geboten. Anziehungspunkt für die Kleinsten waren u. a. das Texolotl, das Maskottchen der Internationalen OEKO-TEX® Gemeinschaft. Unter seiner Schirmherrschaft fanden ein Malwettbewerb und ein Weitflug-Wettbewerb für Luftballons statt. Als Renner erwies sich auch die Schminkaktion des DRK Bönnigheim, bei der die Kinder die Möglichkeit hatten, sich in das gelb-grüne Texolotl zu verwandeln.

907 Personen beteiligten sich am großen Gewinnspiel "Wie gut kennen Sie die Hohenstein Institute", bei dem als Hautpreis ein Wochenende mit dem e-Golf winkt. Zudem freuten sich über 1000 glückliche Gewinner beim Texolotl-Glücksrad über hochwertige OEKO-TEX-Duschtücher.

Besonderer Andrang herrschte im erweiterten William-Küster-Bau. Dort erwartete Besucher unter dem Motto "20 Jahre Life Science an den Hohenstein Instituten" ein Überblick über die vielfältigen Forschungsprojekte und Dienstleistungsangebote des Arbeitsbereichs Hygiene, Umwelt und Medizin. Neben der Zersetzung von Textilien im Erdreich, der sogenannten Biodegradation, demonstrierten die Wissenschaftler anhand von Exponaten auch die besonderen Herausforderungen der Geruchsanalytik und aktuelle Forschungsprojekte wie die künstliche Gebärmutter "ARTUS". Das Thema Betriebs- und Haushaltshygiene stieß ebenfalls auf großes Interesse. Thematisiert wurde dabei u. a. die Untersuchung von Warmwasserleitungen auf Legionellen.

Diese ist für Mehrfamilienhäuser, Fitnessstudios und öffentliche Bäder Pflicht und wird von den Hohenstein Instituten als akkreditiertes Prüflabor angeboten. Beim "Schimmel-Memory" durften sich die Besucher vom besonderen optischen Reiz von Schimmelkulturen überzeugen und gleichzeitig ihre Merkfähigkeit überprüfen.

Ebenfalls über regen Zulauf freuten sich die Experten des Fachbereichs Bekleidungstechnik. Diese ermittelten die Körpermaße von 92 Männern, Frauen und Kindern, die sich für eine Nebentätigkeit als Testperson für Passform-Analysen interessieren.

Generell stießen die Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten an den Hohenstein Instituten auf großes Interesse. Sowohl am Informationsstand der Auszubildenden wie auch in der IT-Abteilung, wo man aktiv um neue Kollegen warb, ergaben sich hierzu zahlreiche Gespräche. Viele Besucher zeigten sich dabei beeindruckt vom breiten Spektrum an Ausbildungs- und Berufsbildern, das von den Hohenstein Mitarbeitern abgedeckt wird: Vom Textillaboranten über den Fachinformatiker und Kaufmann für Bürokommunikation reicht die Palette bis zum Bekleidungs- und Textilingenieur sowie Chemiker.

Insofern wertete Institutsleiter Prof. Dr. Stefan Mecheels den "Tag des Gläsernen Labors" als vollen Erfolg: "Erfreulicherweise hält die positive Entwicklung der Hohenstein Institute weiter an, weshalb wir kontinuierlich auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern sind. Wir freuen uns, dass wir uns mit dem "Tag des Gläsernen Labors" so vielen Menschen hautnah als attraktiver Arbeitgeber präsentieren durften. Gleichzeitig konnten wir wieder unsere Verbundenheit zum Standort Bönnigheim und der Region zeigen und den Besuchern einen interessanten Nachmittag bieten. Was will man mehr?"

Begeistert zeigte sich der Institutsleiter auch vom Engagement der Mitarbeiter: "Rund 100 der insgesamt 500 Mitarbeiter am Standort waren aktiv in die Vorbereitung und Durchführung eingebunden. Sie haben viel Zeit und Energie aufgewendet, um diesen unvergesslichen Tag zu ermöglichen. Es war eine Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung sie diesen ausgestaltet haben und an den einzelnen Stationen entlang des Rundgangs den Besuchern ihre Arbeit präsentiert haben."

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