Im Zusammenhang mit Basel II und dem Sarbanes-Oxley-Akt wird es für Unternehmen immer wichtiger, die eigenen geschäftlichen Risiken und die IT-Sicherheit exakt einzuschätzen. Denn diese Aspekte fließen mit in die Ratings ein, nach denen Finanzinstitute künftig das Kreditrisiko ihrer Geschäftskunden bewerten. Unternehmen, die hier schlecht abschneiden, müssen mit höheren Zinssätzen oder einem geringeren Kreditrahmen rechnen. Auch für Vorstandsvorsitzende und -mitglieder ist es wichtig, operationelle Risiken zu erkennen und ihnen rechtzeitig vorzubeugen. Lassen sich hier Versäumnisse nachweisen, so werden sie nach den neuen Regelungen sehr viel stärker als früher in die Verantwortung genommen.
Anhand der kostenlosen Analyse durch HP sind Unternehmen in der Lage, ihre Sicherheitssituation gezielt zu verbessern. Das Analyseergebnis kann als Ausgangspunkt für eine detaillierte Soll-Ist-Bewertung dienen, an die sich die Entwicklung einer Strategie zur Reduzierung der Geschäftsrisiken anschließt. HP bietet Kunden mit seinen Business Continuity und Availability Services hierzu die notwendige Unterstützung. Die Services stellen sicher, dass alle geschäftsrelevanten Prozesse und Systeme jederzeit zur Verfügung stehen. Dadurch lässt sich ein entscheidender Risikofaktor für die Unternehmensabläufe reduzieren.
Die HP Business Continuity Services konzentrieren sich auf vier Schwerpunkte:
* Risikoabschätzung und Schadenspotenzialanalyse
* Design wirtschaftlich sinnvoller Business Continuity-, Availability- und Sicherheitslösungen und der Projektfeinplanung
* Implementierung der maßgeschneiderten Business Continuity Services und der Disaster Tolerant Services im Unternehmen
* Management und Weiterentwicklung der Lösung durch regelmäßige Tests und Audits sowie ein effizientes Change Management
Weitere Informationen zu den HP Business Continuity Services stehen unter folgender Adresse zur Verfügung: www.hewlett-packard.de/...