HP als Marktführer für kommerzielle Drucksysteme erweitert jetzt sein Service-Spektrum mit dem Konzept HP Pay per use for Imaging and Printing. Dieses Konzept wurde speziell für Großkunden entwickelt und kombiniert die Stärken des IT-Herstellers und Dienstleisters aus den Bereichen Imaging and Printing (Drucktechnologien und Lösungen) und HP Services (IT-Dienstleistungen und Consulting).
HP Pay per use basiert auf dem Erfolg von HP Printadvantage, dem vor drei Jahren eingeführten Komplettservice-Konzept für Druckumgebungen. Wegen der fortschreitenden Entwicklung der Digitalen Konvergenz zwischen Drucker- und Kopierermarkt und den sich damit verändernden Marktanforderungen hat HP sein Service-Portfolio weiterentwickelt und mit HP Pay per use speziell auf die Bedürfnisse von Großunternehmen ausgerichtet.
HP Pay per use bietet dem Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität durch modulare Service-Elemente und unterschiedliche, dem Kundenwunsch entsprechende Abrechnungsmechanismen. So können zum Beispiel neben dem von HP empfohlenen „Level-Payment“, bei dem die Abrechnung auf dem tatsächlichen Verbrauch von Toner und Tinte basiert, auch klassische „Cost Per Page“-Verträge angeboten werden, bei denen die Kosten einer Seite abgerechnet werden. Zudem stehen dem Kunden mit HP Pay per use weiterführende Kapazitäten zum Beispiel im Projekt- oder Account-Management zur Verfügung.
HP Pay per use for Imaging and Printing wird ab Ende 2003 für die von HP betreuten Großkunden verfügbar sein.
Das speziell für den Channel und die Bedürfnisse mittelgroßer bis großer Unternehmen konzipierte HP Printadvantage Programm bleibt parallel verfügbar und wird hinsichtlich der Flexibilität in den nächsten Monaten weiterentwickelt. HP Printadvantage wird vor allem von spezialisierten HP Partnern vertrieben. Das HP Printadvantage Fokuspartner Programm soll ebenfalls ausgebaut werden. Alle anderen Partner können hier auch Unterstützung durch Peacock erhalten – von der Angebotskalkulation bis zum Vor-Ort Besuch beim Endkunden.
Um auch HP Pay per use for Imaging and Printing erfolgreich vermarkten zu können, betrachtet HP den Channel als wichtiges Bindeglied in der Wertschöpfungskette vom Vertrieb bis hin zur Serviceerbringung. Hier setzt der Hersteller auch weiterhin auf Partner, die gemeinsam mit HP aktiv Komplettservice-Konzepte vertreiben und Serviceleistungen als Subunternehmer erbringen. Diese Partner betrachten HPs modulares Service Portfolio als Chance, sich im Markt gemeinsam mit HP zu behaupten. Die Kompensation des Partners hängt bei HP Pay per use vom einzelnen Projekt ab. Entscheidend für die Höhe der Marge wird der Mehrwert sein, den der Partner in das Projekt einbringt.