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HP bringt 3PAR-System mit Hochleistungs-Flash-Speicher

HP 3PAR StoreServ 7450 bewältigt mehr als 550.000 I/O-Vorgänge pro Sekunde bei einer Latenz von 0,6 Millisekunden / Die neue virtuelle Appliance des Backup-Systems HP StoreOnce ermöglicht Backup-as-a-Service

(PresseBox) (Böblingen, )
HP erweitert seine Converged-Storage-Produktreihe um das Flash-optimierte Speichersystem HP 3PAR StoreServ 7450. Es bietet hohe Leistungswerte bei niedrigen Latenzzeiten, ohne für mehr Komplexität im Rechenzentrum zu sorgen. Ebenfalls neu ist das virtuelle Speichersystem HP StoreOnce Virtual Storage Appliance (VSA): Es kann auf herkömmlichen Hypervisor-Servern betrieben werden und trägt so dazu bei, dass die Backup-Kosten kleinerer Unternehmensstandorte oder Außenstellen um bis zu 65 Prozent sinken. Mit dieser Lösung baut HP seine seit sechs Jahren bestehende Führung auf dem Software-Defined-Storage-Markt weiter aus (1).

"Unternehmen und Behörden können unvorhersehbare Arbeitslasten nicht kosteneffizient verwalten, wenn sie mit unterschiedlichen, voneinander getrennten Storage-Systemen arbeiten", sagt David Scott, Senior Vice President und General Manager, Storage Division, HP. "Mit den Innovationen von 3PAR StoreServ und StoreOnce erhalten Anwender erstklassige, maßgeschneiderte Storage-Lösungen, die geschäftskritischen neuen Anforderungen gerecht werden und dank ihrer einheitlichen Speicherarchitektur eine Vielzahl an Anforderungen bewältigen, ohne neue Storage-Silos zu schaffen."

Solid-State-optimiertes reines Flash-Array maximiert Flexibilität

Das neue All-SSD-Speichersystem HP 3PAR StoreServ 7450 führt mehr als 550.000 Input/Output-Vorgänge pro Sekunde durch, hat einen Durchsatz von 5,2 GB pro Sekunde und erreicht dabei eine Latenzzeit von unter 0,6 Millisekunden (2). Flash-spezifische Caching-Algorithmen steuern die Granularität von Lese- und Schreibvorgängen dynamisch. Das reduziert die Latenzzeit und beschleunigt die Datenübertragung. Zusätzlich passt die Software HP 3PAR Priority Optimization die Speicherleistung für spezielle Arbeitslasten an, um die generelle Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Die Hardware-unterstützten Thin-Technologien des Storage-Arrays reduzieren die benötigte Speicherkapazität um bis zu 50 Prozent, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen (3). Zudem bietet das Array automatisches Wide-Striping über das gesamte System hinweg. Dieses Verfahren ermöglicht es, Daten automatisch auf alle physikalischen Laufwerke zu schreiben. Dadurch werden höhere Datendurchsatzraten erreicht und Lastspitzen besser ausbalanciert als bei Systemen ohne Striping. Darüber hinaus trägt das Verfahren dazu bei, Lastspitzen und Hot-Spots zu vermeiden - das erhöht die Lebensdauer der Speichermedien. Anders als vergleichbare Angebote und Lösungen setzt HP 3PAR StoreServ 7450 auf bewährte, langlebige Technologien wie den 3PAR ASIC der vierten Generation, die eine hohe Betriebssicherheit gewährleisten.

HP ist derzeit der einzige Anbieter am Markt mit einer Produktfamilie, die Plattformen im mittleren Preissegment, leistungsoptimierte Flash-Systeme und Enterprise-Plattformen mit einer Kapazität im Petabyte-Bereich umfasst (4). HP bezeichnet das als "Polymorphic Simplicity": eine Hard- und Software-Architektur mit einem Betriebssystem und einem Set an Speichersoftware, die für die gesamte Produktfamilie vom Einstiegs- bis zum Highend-Modell kompatibel ist. Durch diese einheitliche Architektur hat HP einen technologischen Vorsprung gegenüber anderen Anbietern mit gewachsenen Lösungen und einem daher fragmentierten Produktportfolio: Diese benötigen für Flash-optimierte Systeme eine weitere, neue Architektur, die zu den anderen Produkten nicht kompatibel ist (1). Die moderne Architektur des 3PAR-StoreServ-Systems macht dessen Inbetriebnahme und Verwaltung äußerst einfach und spart auf diese Weise Kosten. Da alle Systeme auf derselben Kern-Architektur aufsetzen, können sie Datenservices wie Peer Motion gemeinsam nutzen. Mit dieser Software lassen sich Speichersysteme derart bündeln, dass aktive Daten störungsfrei auf andere Systeme im selben Rechenzentrum oder sogar an andere Standorte übertragen werden können.

Neue Software und SAN-Infrastruktur für die Produktfamilie HP 3PAR StoreServ

Alle HP-3PAR-StoreServ-Systeme bieten neue Software-Funktionen für mehr IT-Sicherheit: Der active/active Stretch-Cluster HP 3PAR Peer Persistence bietet ein automatisches, transparentes Rechenzentrums-Failover. Das verhindert Unterbrechungen von Workflows und den so genannten "Split-Brain-Zustand", bei dem alle Querverbindungen zwischen den Clusterteilen unterbrochen sind. Die StoreServ-native Implementierung macht die Anschaffung einer separaten, dedizierten Failover-Appliance wie einer SAN-Virtualisierungslösung überflüssig. So wird nicht nur das Management einfacher und effizienter, sondern die Lösung auch kostengünstiger. Zudem hilft die Festplattenverschlüsselungs-Technologie "Data at Rest" dabei, Compliance-Erfordernisse zu erfüllen, ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen. Das ist beispielsweise für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzen und öffentliche Verwaltung wichtig (1).

Die ebenfalls neue 16-Gigabit (Gb) SAN-Infrastruktur HP StoreFabric umgeht Bandbreiten-Engpässe und maximiert die Leistung Flash-basierter Systeme. Der neue, zwei Höheneinheiten hohe Fibre-Channel-Switch HP StoreFabric SN6500B lässt sich von 48 auf 96 Ports skalieren und unterstützt Verbindungsgeschwindigkeiten von 4, 8 oder 16 Gigabit pro Sekunde. Das System bietet eine einfach zu bedienende Point-and-Click-Oberfläche.

HP StoreOnce VSA: mehr Datensicherheit durch Software-Defined Storage der nächsten Generation

HP StoreOnce VSA läuft als virtuelle Maschine auf bestehenden Industry-Standard-Servern mit einem Hypervisor. Somit ist es nicht nötig, dedizierte Hardware dazu zu kaufen. Die virtuelle Appliance ermöglicht es Hosting-Providern, Backup-as-a-Service anzubieten. Unternehmen können damit die Kosten für Datensicherung an kleinen, entfernten Standorten senken. Zudem reduziert HP StoreOnce VSA den Bedarf an physischer Hardware um bis zu 50 Prozent und Energiekosten um bis zu 70 Prozent (5). Die neue VSA vereint Software-Defined Networking, Server und Storage, die bereits zum Angebot der HP Converged Infrastructure gehören.

Während andere Angebote oft fragmentiert und komplex sind, bedient HP StoreOnce den Disk-Backup-Bedarf von Unternehmen mit einer einzigen Storage-Infrastruktur (1). Diese kann in Form physischer oder virtueller Storage-Appliances bereitgestellt werden und eignet sich für Anwendungs- ebenso wie für Backup-Server. Dank der einheitlichen Kern-Architektur können Nutzer deduplizierte Daten zwischen allen StoreOnce-Systemen verschieben, ohne Bandbreiten- und Verwaltungsbedarf für zusätzliche Systeme zu verursachen. Zudem steht eine zentrale Managementlösung zur Verfügung: Sie erlaubt es, auch die dezentralen StoreOnce-Appliances und -VSAs ohne lokalen Support zu verwalten und zu betreiben.

Hochskalierbarkeit für schnell wachsende Umgebungen

Mit der Tape Library HP StoreEver MSL6480 stellt HP Nutzern eine Storage-Lösung im mittleren Preisbereich zur Verfügung, die hinsichtlich Funktionen für die Langzeit-Datenspeicherung mit wesentlich teureren Enterprise-Systemen mithalten kann. Die kompakte Einstiegsversion lässt sich einfach von 80 auf bis zu 560 Slots erweitern und erreicht branchenweit führende Leistungs-, Maßstabs- und Dichte-Werte von bis zu 60,4 Terabyte pro Stunde und 3,5 Terabyte in einer einzigen Library.

Das Angebot von HP Converged Storage ist zudem integriert mit der neuen Backup- und Recovery-Software HP Data Protector 8. Nutzer können damit Umgebungen mit bis zu einer Trillion spezifischer Dateinamen sichern. Das ist hundert Mal mehr als andere Backup-Anwendungen leisten können (1).

Preise und Verfügbarkeit (6)

- HP 3PAR StoreServ 7450 Storage-Systeme sind ab sofort verfügbar und kosten ab 99.000 Euro.
- HP 3PAR Peer Persistence II mit vollautomatischem, transparentem Failover für VMware mit einer Quorum-Instanz ist ab Juni verfügbar.
- HP 3PAR Priority Optimization Software wird diesen Monat verfügbar sein.
- Die HP StoreOnce VSA wird ab dem 22. Juli verfügbar sein. Der Preis liegt bei 3.500 Euro für 10 TB Kapazität.
- Die HP StoreEver MSL6480 Tape Library ist jetzt verfügbar. Der Einstiegspreis liegt bei 30.000 Euro.
- HP Data Protector 8 ist jetzt verfügbar. Der Einstiegspreis liegt bei 1.238 Euro.

Alle Angebote sind weltweit direkt bei HP oder über autorisierte Channel-Partner verfügbar.

(1) Beruht auf HP-internen Vergleichsanalysen mit öffentlich zugänglichen Daten wichtiger Mitbewerber. Stand: Mai 2013.
(2) Beruht auf HP-internen Tests mit öffentlich zugänglichen Mess- und Charakterisierungsgeräten für I/O-Subsysteme.
(3) Diese Aussage soll einzelne Aspekte von HPs Get Thin Guarantee hervorheben und enthält nicht die vollständigen Nutzungsbedingungen, Einschränkungen, Definitionen und weitere Bestimmungen ("AGBs") der Get Thin Guarantee.
(4) Quelle: ESG, "HP's New All-Flash 3PAR Is 'All-Integrated' Under Existing Management Umbrella", http://www.esg-global.com/...
(5) Beruht auf HP-Vergleichen von öffentlichen Daten zu HP StoreOnce VSA und Datenblättern von EMC DD 160. Stand: Mai 2013.
(6) Geschätzte US-Listenpreise in Euro umgerechnet. Tatsächliche Preise können abweichen.

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HP schafft neue Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz von Technologie für Privatpersonen, Unternehmen, Behörden und die Gesellschaft. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen - dazu gehören Lösungen in den Segmenten Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur.

Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ) finden Sie unter http://www.hp.com/.

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