HP verschärft sein Vorgehen gegen den grauen Markt weiter. So entzieht das Unternehmen unfairen Graumarktmethoden die Grundlage und schützt den Handel vor Preisdumping. Ab März 2005 erhalten europaweit nur noch die HP Business Partner Großkundenrabatte, die über einen gültigen Business Partner-Vertrag zu den neuen Konditionen verfügen. Die neuen Verträge erweitern unter anderem die Möglichkeiten für HP genau zu kontrollieren, an welche Kunden rabattierte Produkte tatsächlich abgesetzt wurden (EUV - End User Verification). HP verhindert so, dass Händler für bestimmte Großprojekte vergünstigte Waren beziehen, diese jedoch verbilligt an andere Kunden abgeben. Das Geschäft mit Produkten und Lösungen von HP wird damit für die Partner verlässlicher: Die Konkurrenz durch Graumarktprodukte nimmt ab und Händler können ihre Marge genauer kalkulieren. Die neuen Konditionen werden zeitgleich in allen europäischen Ländern eingeführt, so dass ein Umgehen der neuen Regelungen zusätzlich erschwert wird.
Klare Regeln für die Partner
Bewährte Regelungen bleiben erhalten: So können alle Händler nach wie vor bei kleineren Projekten für Kunden aus dem Small und Medium Business (SMB) von den SMB-Einkaufskonditionen profitieren und auch hier Geräte zu vergünstigten Preisen beziehen. Auch bei den SMB-Projekten behält sich HP vor zu kontrollieren, an welchen Kunden die Geräte tatsächlich ausgeliefert wurden. Das schränkt Missbrauchsmöglichkeiten weiter ein.
"Wir haben die neuen Vertragsbedingungen bereits an mehr als 800 unserer Reseller geschickt", erläutert Jochen Erlach, Director Solution Partners Organisation bei HP. "Darunter waren auch Händler, die bisher noch keine Business Partner waren, aber das Potenzial hierzu besitzen. Das Feedback unserer Partner war sehr positiv. Denn das entschiedene Vorgehen gegen den Graumarkt liegt im gegenseitigen Interesse: Die Händler müssen weniger Preisdumping befürchten und wir können die Marke HP besser gegen Missbrauch schützen."
Durch verschärfte Kontrollen wird HP den Druck auf Partner verstärken, die sich nicht an die Vertragsbedingungen halten und somit dem gesamten Handel schaden. HP behält sich vor, diesen Händlern die Autorisierung zu entziehen und gegebenenfalls weitere rechtliche Schritte einzuleiten.
Klare Regeln für die Partner
Bewährte Regelungen bleiben erhalten: So können alle Händler nach wie vor bei kleineren Projekten für Kunden aus dem Small und Medium Business (SMB) von den SMB-Einkaufskonditionen profitieren und auch hier Geräte zu vergünstigten Preisen beziehen. Auch bei den SMB-Projekten behält sich HP vor zu kontrollieren, an welchen Kunden die Geräte tatsächlich ausgeliefert wurden. Das schränkt Missbrauchsmöglichkeiten weiter ein.
"Wir haben die neuen Vertragsbedingungen bereits an mehr als 800 unserer Reseller geschickt", erläutert Jochen Erlach, Director Solution Partners Organisation bei HP. "Darunter waren auch Händler, die bisher noch keine Business Partner waren, aber das Potenzial hierzu besitzen. Das Feedback unserer Partner war sehr positiv. Denn das entschiedene Vorgehen gegen den Graumarkt liegt im gegenseitigen Interesse: Die Händler müssen weniger Preisdumping befürchten und wir können die Marke HP besser gegen Missbrauch schützen."
Durch verschärfte Kontrollen wird HP den Druck auf Partner verstärken, die sich nicht an die Vertragsbedingungen halten und somit dem gesamten Handel schaden. HP behält sich vor, diesen Händlern die Autorisierung zu entziehen und gegebenenfalls weitere rechtliche Schritte einzuleiten.
