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Sieger beim Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost von "Jugend forscht" 2011 bei Heraeus gekürt

26 Forschungs-Projekte wurden von einer ehrenamtlichen Jury bewertet / Achtmal erste Preise vergeben Premiere für Heraeus als Patenunternehmen beim Regionalentscheid

(PresseBox) (Hanau, )
Am 19. Februar stand Heraeus ganz im Zeichen des erstmalig durchgeführten Regionalwettbewerbs Rhein-Main Ost "Jugend forscht", und am Ende der Siegerehrung gab es viele strahlende Gesichter unter den Teilnehmern. Insgesamt acht erste Preise vergab eine ehrenamtliche Jury und gleich vier "Jugend forscht"-Arbeiten von Schulen aus Hanau, Neu-Isenburg und Schlüchtern haben sich für den Landeswettbewerb Hessen Ende März qualifizieren können. Das "Sozialverhalten (Rangordnung) von Przewalskipferden", "Schleiereulennahrung im Zeichen des Klimawandels?", "Der Klimawandel und seine Bedeutung für Hanau", oder "Die Entwicklung eines umweltfreundlichen Kühlschranks" - unter anderem diese Fragen und Problemstellungen beantworteten am Samstag 22 Jungforscherinnen und 34 Jungforscher unter dem Motto "Bring frischen Wind in die Wissenschaft" beim Regionalwettbewerb in Hanau. Vertreten waren Schulen aus Hanau, Offenbach, Gelnhausen, Neu-Isenburg, Schlüchtern, Frankfurt, Seligenstadt und Dietzenbach. 26 ambitionierte und interessante Projektarbeiten wurden eingereicht - in den Fachgebieten Chemie, Biologie, Technik, Arbeitswelt sowie Geo- und Raumwissenschaften. Allein acht Projektarbeiten befassten sich mit Klimawandel und Umweltschutz.

Landeswettbewerbsleiterin Dr. Christiane Gräf zeigte sich mit der Premiere des Regionalwettbewerbs Rhein-Main Ost sehr zufrieden: "Die Schulen im Main-Kinzig-Kreis waren schon immer sehr erfolgreich bei Jugend forscht vertreten. Das hat sich heute eindrucksvoll bestätigt. Tolle Projektideen und Umsetzungen zeigen, wie viel Potenzial in unseren Nachwuchskräften steckt. Mit dem Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost bei Heraeus haben sie eine gute Plattform gefunden, ihre Projekte zu präsentieren. Das war lange überfällig." Und Dr. Jörg Wetterau, Regionalpatenbeauftragter bei Heraeus, ergänzt: "Besonders würde es uns natürlich freuen, wenn aus unserem Regionalwettbewerb auch ein Landes- oder gar Bundessieger hervorgehen würde."

Feierliche Siegerehrung

Zahlreiche Eltern, Verwandte, Betreuungslehrer, Vertreter der Stadt Hanau, von Schulen und der IHK waren Gäste bei der feierlichen und spannenden Siegerehrung. Die Geld- und Sonderpreise wurden von Wettbewerbsleiter Hans Joachim Bezler, Schulleiter der Hohen Landesschule, und seitens Heraeus von Dr. Wulf Brämer, Leiter Innovationsmanagement, an die Teilnehmer überreicht. "Jugend forscht will besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördern. Und die Förderung junger Talente und Nachwuchskräfte in Forschung und Wissenschaft ist gerade beim heutigen Fachkräftemangel besonders wichtig", erläutert Jörg Wetterau das Engagement des Hanauer Unternehmens. Daher bekamen die Teilnehmer im Rahmenprogramm auch die Möglichkeit, mit Führungen durch das Richard-Küch-Forum Heraeus näher kennenzulernen. Die Heraeus Ausbildung stellte auf einem Informationsstand die Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen dar.

Achtmal erste Preise und Heraeus Sonderpreis wurden vergeben

Der erste Preis (75 Euro) in der Kategorie Jugend forscht Fachgebiet Biologie ging an Bettina Katharina Betz und Vanessa Kroker von der Ludwig-Geißler-Schule, Hanau, zum Thema "Sozialverhalten (Rangordnung) von Przewalskipferden".

Der erste Preis Schüler experimentieren (75 Euro) in der Kategorie Biologie ging an "Schleiereulennahrung im Zeichen des Klimawandels", Ulrich-von-Hutten Gymnasium, Schlüchtern. Die Arbeit von Miriam Kreß und Louisa Hildebrand befand die Jury für so gut, dass diese Arbeit für Jugend forscht hochgestuft wurde und somit zum Landeswettbewerb Hessen zugelassen ist.

Der erste Preis in der Kategorie Chemie Jugend forscht ging an das Thema "Ursolsäure - im letzten Rest" (ebenfalls 75 Euro). Das Team der Goetheschule, Neu-Isenburg, bestehend aus den Schülerinnen Johanna Tielke und Tamara Göbel darf sich auf den Landeswettbewerb Hessen Ende März freuen. Zusätzlich haben sie den Heraeus Sonderpreis gewonnen - ein einwöchiges Schülerpraktikum bei Heraeus

Der erste Preis Schüler experimentieren (75 Euro) in der Kategorie Chemie ging an das Thema "Macht die Zugabe von Eisenpulver zu Cornflakes eigentlich einen Sinn?". Die Jungforscher sind Lena Buchmüller und Mareike Beil der Ernst-Reuter-Schule aus Dietzenbach.

Der erste Preis in der Kategorie Geo-/und Raumwissenschaften Jugend forscht ging an "Der Klimawandel und seine Bedeutung für Hanau" (ebenfalls 75 Euro). Das Team der Hohen Landesschule, Hanau, besteht aus den Schülern Max Wüstehube, Paul Zeiger und Jens Winarske.

Der erste Preis Schüler experimentieren (75 Euro) in der Kategorie Geo-/und Raumwissenschaften ging an "Bunker-Tropfsteine?" der Goetheschule, Neu-Isenburg. Die Gruppenmitglieder sind Felicitas Alice Weltzien, Leon Katscher und Luca Schlapp.

Ein weiterer erster Preis Schüler experimentieren (75 Euro) in der Kategorie Geo-/und Raumwissenschaften ging an das Thema "Was ist in der Tüte? Untersuchung von Blumenerden" von den Teammitglieder der Einhardschule Jonas Rickert und Barbara Rickert aus Seligenstadt.

Der erste Preis Schüler experimentieren (75 Euro) in der Kategorie Technik ging an Jonathan Stindl mit dem Thema "Wie wirken sich Wärmebrücken auf den Wärmeverlust aus?" der Freien Christlichen Schule, Frankfurt am Main.

Jugend forscht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Schirmherr ist der Bundespräsident. Kuratoriumsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Jugend forscht e. V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Hamburg. Dort werden die bundesweiten Aktivitäten koordiniert. Mehr Informationen unter www.jugend-forscht.de.

Heraeus Holding GmbH

Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer über 155-jährigen Tradition. Unsere Geschäftsfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukte sowie Dentalprodukte, Quarzglas und Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von 2,6 Mrd. € und einem Edelmetallhandelsumsatz von 13,6 Mrd. € sowie weltweit über 12 300 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

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