To mesh übersetzt man aus dem Englischen am besten mit verweben, im Sinne von „zu einem Netz verbinden“. Alle in einem Mesh-Netz zusammengeschlossenen Netzwerkgeräte wie Repeater oder Powerline-Adapter bilden ein gemeinsames WLAN unter einem einheitlichen Namen. Die Zuordnung, angepasst an die jeweilige Situation, wird automatisch vom Mesh-Master vorgenommen. Nach einem Firmware-Update lassen sich viele FritzBoxen als Mesh-Master einrichten.
„Um sein WLAN auf die tolle, meist kostenlose Mesh-Technik umzustellen, braucht man nicht unbedingt einen neuen Router von AVM; auch viele ältere Geräte sind kompatibel zur Mesh-Technik“, sagt Johannes Schuster, Redakteur bei Mac & i. Zusätzlich bietet AVM vier verschiedene Gratis-Apps für iOS an, die zusätzliche Funktionen ermöglichen, beispielsweise die Fernabfrage des Anrufbeantworters.
Mit der Fritz-App „Fon“ kann man sein iPhone, iPad oder seiniPad Touch als Festnetz-Telefon nutzen. Als Besonderheit lässt sich das iCloud-Adressbuch in der App verwenden. Will man Gäste per QR-Code ins WLAN aufnehmen, hilft die Fritz-App „WLAN“. Hier muss man lediglich auf „Mein WLAN-Mesh/Gastzugang“ tippen und dann erscheint ein QR-Code auf dem Bildschirm, den die Gäste einscannen können.
Außerdem beschreibt Mac & i, wie man LAN-Geräte per WLAN anbindet und wie man optimale Standorte findet. Weitere Tipps erläutern, wie man die FritzBox zum NAS-Gerät macht und aus der Ferne darauf zugreifen kann.
Darüber hinaus präsentiert Mac & i in seiner aktuellen Ausgabe die vielen Neuerungen der nächsten Apple-Betriebssysteme für Mac, iPhone, iPad, Watch und Apple TV. Die Redaktion stellt den neuen MacPro mit seinem XDR-Display vor und zeigt, wie man 4K-Videos gratis schneiden kann. Auf dem Prüfstand mussten sich iPad-Hüllen und drahtlose Ladestationen für iPhones mit Qi beweisen. Zudem hat die Redaktion Sport- und Fitnessuhren mit der Apple Watch verglichen.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.