Mindmapping-Werkzeuge sollen helfen, Brainstormings zu organisieren und Ideen zu strukturieren. Mit browsergestützten Tools können Kollegen online zum Gedankenaustausch einladen und die Ergebnisse anschließend via Link per E-Mail, als Blog-Post oder über Facebook und Twitter verbreiten.
Etliche Werkzeuge erlauben zudem mobile Mapping-Sessions, zum Beispiel über entsprechende Apps, schreibt das IT-Profimagazin iX [2] in der aktuellen Ausgabe 12/2010.
Mindmaps sollen beliebige Themengebiete visuell erschließen. Beispielsweise kann die dahinterstehende Methodik dabei helfen, Meetings zu planen oder große Informationsmengen in handliche Stücke zu zerlegen.
Praktisch sieht es so aus, dass sich um das zentrale Thema in der Mitte des Papiers oder des Bildschirms beliebige Schlagwörter in einer Baumstruktur gruppieren.
Inwieweit sich die Werkzeuge für den professionellen Einsatz eignen, hängt davon ab, ob sie sich gut in die Unternehmens-IT einbinden lassen. "Denn wie bunt, strukturiert, einfach oder komplex eine Gedankenlandkarte auch sein mag: Im Unternehmen entfaltet sie ihre Produktivität vor allem dadurch, dass sowohl die Verfasser als auch die Kollegen die Ergebnisse verwenden können und Medienbrüche weitgehend ausbleiben", erläutert iX-Redakteur Jürgen Diercks.
Mit dem Add-on "Mind Manager für SharePoint" von Microsoft, das sich besonders für große Firmen eignet, können Anwender unternehmensweit abgelegte Dateien zu eigenen Ansichten zusammenstellen, in beide Richtungen editieren und synchronisieren. "Kleinere Firmen und Einzelpersonen sind mit MeisterLab oder Catalyst besser bedient", empfiehlt der iX-Experte.
Etliche Werkzeuge erlauben zudem mobile Mapping-Sessions, zum Beispiel über entsprechende Apps, schreibt das IT-Profimagazin iX [2] in der aktuellen Ausgabe 12/2010.
Mindmaps sollen beliebige Themengebiete visuell erschließen. Beispielsweise kann die dahinterstehende Methodik dabei helfen, Meetings zu planen oder große Informationsmengen in handliche Stücke zu zerlegen.
Praktisch sieht es so aus, dass sich um das zentrale Thema in der Mitte des Papiers oder des Bildschirms beliebige Schlagwörter in einer Baumstruktur gruppieren.
Inwieweit sich die Werkzeuge für den professionellen Einsatz eignen, hängt davon ab, ob sie sich gut in die Unternehmens-IT einbinden lassen. "Denn wie bunt, strukturiert, einfach oder komplex eine Gedankenlandkarte auch sein mag: Im Unternehmen entfaltet sie ihre Produktivität vor allem dadurch, dass sowohl die Verfasser als auch die Kollegen die Ergebnisse verwenden können und Medienbrüche weitgehend ausbleiben", erläutert iX-Redakteur Jürgen Diercks.
Mit dem Add-on "Mind Manager für SharePoint" von Microsoft, das sich besonders für große Firmen eignet, können Anwender unternehmensweit abgelegte Dateien zu eigenen Ansichten zusammenstellen, in beide Richtungen editieren und synchronisieren. "Kleinere Firmen und Einzelpersonen sind mit MeisterLab oder Catalyst besser bedient", empfiehlt der iX-Experte.
