In der Fertigungstechnik gewinnen die generativen Fertigungsverfahren eine immer größer werdende Bedeutung. Durch die hohe Flexibilität dieser Technologien ist es bei nahezu konstanten Kosten möglich, kundenindividuelle, komplex geformte Produkte zu fertigen. Die steigende Variantenvielzahl, sinkende Produktlaufzeit und wiederum steigende Komplexität der Bauteil-Entwicklungen am Absatzmarkt eröffnen gerade diesen Technologien bei der Fertigung von Endprodukten (Rapid Manufacturing) sehr große Chancen bei der Verkürzung der Entwicklungszeit. Diesen steigenden Marktanforderungen kann man nur durch eine richtige Maschinenbedienung, tiefes Prozessverständnis und Aufzeigen der Möglichkeiten und Grenzen begegnen.
Das Haus der Technik in Essen bietet im 1. Halbjahr 2010 eine Seminarreihe zu diesem Thema an, die von Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Witt, einem der erfahrensten Spezialisten auf dem Gebiet der generativen Fertigungsverfahren geleitet wird.
Die Seminare wenden sich an Ingenieure und Wissenschaftler aus den Bereichen Konstruktion, Fertigung und Montage, Design etc., die einen (praxisorientierten) Einstieg in die generativen Fertigungsverfahren suchen; Ingenieure, Designer, Konstrukteure, die über 3D-CAD-Kenntnisse verfügen; Techniker und Ingenieure, die idealerweise als NC-Dreher, Fräser oder Modellbauer ausgebildet sind.
Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.hdt-essen.de, Stichwort "Rapid Technologie", sowie
http://www.hdt-essen.de/...
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