Als modernes IT-Haus liefern wir ein auf dem Markt einzigartiges Business: Wir haben den Wandel vom IT-Dienstleister zum ausgezeichneten Rechenzentrum mit Komplettangebot vollzogen.
Schwerpunkt dieser Ausgabe:
Mit Sicherheit durch die Digitale Transformation
Inhalt:
Alle Beiträge dienen zu Ihrer redaktionellen Verwendung.
Events & Messen
1. Die HARTL GROUP auf der HPE Discover 2016
Auf die Discover 2016 in London lädt HPE zum zweiten Mal nach der Aufspaltung mit HP ihre Partner und Kunden zur Hausmesse. Die HARTL GROUP als Service Provider Partner wird vor Ort sein und aktiv die Veranstaltung begleiten.
Neue Produkte, Dienstleistungen und Lösungen – auf der HPE Discover 2016 vom 29. November bis 1. Dezember dreht sich alles um die neuesten Lösungen des US-Konzerns. Als HPE Silver Partner „Service Provider“ wird hier die HARTL GROUP nach modernen und attraktiven Services für seine Kunden Ausschau halten.
Und eine Premiere gibt es auch: Peter Hartl, Geschäftsführer der HARTL GROUP wird vor Ort in London vor laufenden Kameras Interviews gemeinsam mit hochrangigen Managern der HPE geben.
Medienpartner, die gerne hier up-to-date bleiben wollen, können auf Facebook und im Unternehmensmagazin der HARTL GROUP tagesaktuell die neuesten Informationen zur Hausmesse einsehen.
2. Geschäftsführer aufgepasst: Drei Tipps für die Wahl Ihres Rechenzentrums
Analog zur zunehmenden Digitalisierung aller Branchen, bis hin zu einzelnen Mitarbeitern, sind auch die Anforderungen an eine fachgerechte Sicherung und Verwaltung unternehmenseigener IT gewachsen. Die HARTL GROUP zeigt in drei Tipps, worauf mittelständische Geschäftsführer bei der Rechenzentrumswahl achten sollten.
Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und Big Data – die Digitalisierung hat viele neuartige Themen geschaffen, die Unternehmen zeitnah auffordern, ihre IT-Landschaft grundlegend zu erneuern beziehungsweise zu konsolidieren. Der Grund: Wer nicht digitalisiert, der wird im Ernstfall vom Markt vertrieben.
Ein Beispiel, das Ihnen in diesem Zusammenhang wahrscheinlich bekannt ist: Denken Sie nur kurz an die Beispiele Uber oder airbnb, die zwei komplette Branchen für immer verändert haben. Hoteliers und Taxiunternehmen haben hier bisher in vielen Fällen den Anschluss an das digitale Zeitalter verpasst und wurden von neuen Geschäftsmodellen abgehängt.
Gerade mittelständische Unternehmen, jene „hidden champions“, die der deutschen Wirtschaft ihren Ruf zu verdanken haben, haben den Bedarf nach digitaler Modernisierung der eigenen Geschäftsmodelle mittlerweile erkannt. Hier stellen sich nun ganz andere Fragen, wie etwa „Wie gewährleiste ich eine zukunftssichere und performance-starke IT?“. Drei Möglichkeiten gibt es aktuell:
1. Langfristige Kostenvorteile im Rechenzentrum
Die unternehmenseigene IT in eine sichere Cloud-Umgebung auszulagern oder zu erweitern stellt aus wirtschaftlicher und technischer Sicht eine interessante Alternative zu On-Premise-Lösungen dar.
Alleine für die Wartung und den Betrieb hauseigener Systeme investieren IT-Mitarbeiter pro Woche durchschnittlich fünf bis zehn Stunden an Arbeitszeit. Hinzu kommen beispielsweise noch der Zukauf von Lizenzen, die Einrichtung neuer Arbeitsplätze oder die Erweiterung von Speichermedien.
Im Gegensatz hierzu bieten etwa Managed Services aus einem Rechenzentrum viele Vorteile. So werden IT-Mitarbeiter von sämtlichen Standard-Prozessen befreit und können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren.
Und: Wer in ein Rechenzentrum auslagert, profitiert letztendlich gerade bei den monatlichen Kosten für die IT. Denn Managed Service Anbieter wie die HARTL GROUP regeln unter anderem alle Wartungs-, Betriebs- und Lizenz-Aspekte standardisiert und kosteneffizient.
Zusätzlich sollten Unternehmen, die ihre IT in ein externes Rechenzentrum auslagern möchten, darauf achten, dass der jeweilige Anbieter auch über weitreichende Partnerschaften verfügt. Der Grund: Dank vieler Partnerprogramme zwischen Hersteller und Rechenzentrumsanbieter entstehen maßgebliche Kostenvorteile beim Zukauf von Hard- und Software für den Kunden.
2. Höchste Performance und Verfügbarkeit
Unternehmen, die ihre IT in die Hände eines Rechenzentrums geben, sollten an erster Stelle darauf achten, wie verfügbar die Services der Anbieter sind. Schließlich will kein Geschäftsführer mit zufälligen Ausfällen einzelner Anwendungen oder gar der ganzen IT rechnen müssen.
Die Anforderungen an die Verfügbarkeit von Rechenzentren und den IT-Services sind demnach drastisch gestiegen. Amazon beispielsweise garantiert zwar für seinen Cloud-Computing-Service "Elastic Compute Cloud" eine Verfügbarkeit von fast 100 Prozent, kann aber beispielsweise keinen deutschen Rechenzentrumsstandort oder persönlichen Support bieten.
Und hier trennen sich auch die individuellen Anforderungen der Unternehmen. Wer gerne möglichst kostengünstig und ausfallsicher IT auslagern möchte, der findet bei AWS und Microsoft Azure seine Lösung.
Unternehmen die aber zusätzlich auf einen deutschen Support, regionalen Rechenzentrumsstandort und vielleicht sogar persönliche Beratung auf Augenhöhe Wert legen, sollten sich bei der wachsenden Anzahl von Full Service Anbietern hierzulande umsehen.
Der Vorteil: Deutsche Full Service Anbieter beraten ihre Kunden teilweise vollkommen kostenlos, bieten attraktive Angebote beim Zukauf von IT und stellen selbst bei Lösungen von US-Anbietern deutsche Rechnungen aus.
3. Zukunftssicher gegen Industriespionage
Unternehmen, die ihre Daten, Infrastrukturen und IT-Prozesse effizient schützen wollen, sollten eine genaue Analyse des Schutzbedarfs im Rechenzentrum durchführen.
Im ersten Schritt liefert ein funktionierendes Risiko-Management hier die Basis für die Analyse des individuellen Schutzbedarfs. Es betrachtet unter anderem den möglichen Schaden, wenn IT-gestützte Prozesse, Daten, physische und virtuelle Instanzen nicht ordnungsgemäß funktionieren oder ausfallen.
Im zweiten Schritt müssen Unternehmen klären, welchen Anforderungen der Rechenzentrumsbetreiber ihrer Wahl entsprechen sollte oder gar muss. Hier geht es vorwiegend um Aspekte wie Datenschutz, IT-Security und Schutz vor digitaler Wirtschaftsspionage. Einige wichtige Kernfaktoren sind zum Beispiel:
Sie sind interessiert an weiteren Fakten zur HARTL GROUP als Rechenzentrumsbetreiber? Wenden Sie sich gerne mit Ihrem speziellen Interesse an uns: presse@hartl-group.de
Kurz & knapp
3. Jeder zweite Internetnutzer betroffen von Cybercrime – so schützen Sie sich
Durch Cybercrime entsteht pro Jahr deutschlandweit ein Schaden von rund 3,5 Milliarden Euro. Gerade auch im deutschen Mittelstand kommt das Thema so mit Nachdruck auf die digitale Agenda. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich nachhaltig vor digitalen Angriffen schützen.
IT-Security mag in vielen Unternehmen als lästiges Thema aufgegriffen werden. Das zeigt nun auch eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Demnach sollen etwa Sicherheits-Software, Schulungen und Securityreports kaum Einfluss auf das Verlangen der Unternehmen nach höheren Sicherheitsmaßnahmen nehmen.
Doch hier besteht dringend Nachholbedarf, gerade im deutschen Mittelstand, der von einzigartigen Produkten und Lösungen lebt. Bitkom beziffert erstmals den tatsächlichen Schaden in deutschen Unternehmen:
Die neue Umfrage zeigt vor allem eines: Unternehmen haben das Thema IT-Security nur teilweise oder gar nicht auf der Agenda. Die Folgen dieser Defizite sind nun an den Tag getreten.
Unternehmen, die sich mit dem Thema IT-Security nicht beschäftigen wollen und dennoch ihre Daten sicher aufbewahren möchten, können sich etwa an Managed Service Provider wenden.
Anbieter wie die HARTL GROUP können die Daten, Hardware, Anwendungen und ganze virtuelle Arbeitsplätze der Unternehmenskunden in einer datenschutzkonformen, redundanten und voll zertifizierten Umgebung absichern. Das Ganze wahlweise mit Rechenzentrumsstandort in Bayern oder Österreich.
Der Vorteil: Unternehmen sind bestens vor Cybercrime geschützt, haben aber keine Einbußen bei Verfügbarkeiten oder Performance. Das ermöglicht die HARTL GROUP durch modernste Lösungsansätze direkt aus dem eigenen Rechenzentrum oder direkt beim Kunden vor Ort, etwa in Form einer vollkommen autarken Enterprise Cloud.
Hier erfahren Sie mehr zu den Lösungen und Zertifizierungen der HARTL GROUP.
Weitere Beiträge zum neuen Rechenzentrum für Ihre redaktionelle Verwendung finden Sie hier:
Drei Trends für 2017: So wird der Workplace of the Future
Drei Tipps zum optimalen Lizenzmanagement
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Schwerpunkt dieser Ausgabe:
Mit Sicherheit durch die Digitale Transformation
Inhalt:
- Event: Die HARTL GROUP auf der HPE Discover 2016
- Geschäftsführer aufgepasst: Drei Tipps für die Wahl Ihres Rechenzentrums
- Kurz & knapp: Jeder zweite Internetnutzer betroffen von Cybercrime – so schützen Sie sich
Alle Beiträge dienen zu Ihrer redaktionellen Verwendung.
Events & Messen
1. Die HARTL GROUP auf der HPE Discover 2016
Auf die Discover 2016 in London lädt HPE zum zweiten Mal nach der Aufspaltung mit HP ihre Partner und Kunden zur Hausmesse. Die HARTL GROUP als Service Provider Partner wird vor Ort sein und aktiv die Veranstaltung begleiten.
Neue Produkte, Dienstleistungen und Lösungen – auf der HPE Discover 2016 vom 29. November bis 1. Dezember dreht sich alles um die neuesten Lösungen des US-Konzerns. Als HPE Silver Partner „Service Provider“ wird hier die HARTL GROUP nach modernen und attraktiven Services für seine Kunden Ausschau halten.
Und eine Premiere gibt es auch: Peter Hartl, Geschäftsführer der HARTL GROUP wird vor Ort in London vor laufenden Kameras Interviews gemeinsam mit hochrangigen Managern der HPE geben.
Medienpartner, die gerne hier up-to-date bleiben wollen, können auf Facebook und im Unternehmensmagazin der HARTL GROUP tagesaktuell die neuesten Informationen zur Hausmesse einsehen.
2. Geschäftsführer aufgepasst: Drei Tipps für die Wahl Ihres Rechenzentrums
Analog zur zunehmenden Digitalisierung aller Branchen, bis hin zu einzelnen Mitarbeitern, sind auch die Anforderungen an eine fachgerechte Sicherung und Verwaltung unternehmenseigener IT gewachsen. Die HARTL GROUP zeigt in drei Tipps, worauf mittelständische Geschäftsführer bei der Rechenzentrumswahl achten sollten.
Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und Big Data – die Digitalisierung hat viele neuartige Themen geschaffen, die Unternehmen zeitnah auffordern, ihre IT-Landschaft grundlegend zu erneuern beziehungsweise zu konsolidieren. Der Grund: Wer nicht digitalisiert, der wird im Ernstfall vom Markt vertrieben.
Ein Beispiel, das Ihnen in diesem Zusammenhang wahrscheinlich bekannt ist: Denken Sie nur kurz an die Beispiele Uber oder airbnb, die zwei komplette Branchen für immer verändert haben. Hoteliers und Taxiunternehmen haben hier bisher in vielen Fällen den Anschluss an das digitale Zeitalter verpasst und wurden von neuen Geschäftsmodellen abgehängt.
Gerade mittelständische Unternehmen, jene „hidden champions“, die der deutschen Wirtschaft ihren Ruf zu verdanken haben, haben den Bedarf nach digitaler Modernisierung der eigenen Geschäftsmodelle mittlerweile erkannt. Hier stellen sich nun ganz andere Fragen, wie etwa „Wie gewährleiste ich eine zukunftssichere und performance-starke IT?“. Drei Möglichkeiten gibt es aktuell:
- Modernisierung der bestehenden IT
- Neuanschaffung zur bestehenden IT
- Outsourcing in ein datenschutzkonformes Rechenzentrum
1. Langfristige Kostenvorteile im Rechenzentrum
Die unternehmenseigene IT in eine sichere Cloud-Umgebung auszulagern oder zu erweitern stellt aus wirtschaftlicher und technischer Sicht eine interessante Alternative zu On-Premise-Lösungen dar.
Alleine für die Wartung und den Betrieb hauseigener Systeme investieren IT-Mitarbeiter pro Woche durchschnittlich fünf bis zehn Stunden an Arbeitszeit. Hinzu kommen beispielsweise noch der Zukauf von Lizenzen, die Einrichtung neuer Arbeitsplätze oder die Erweiterung von Speichermedien.
Im Gegensatz hierzu bieten etwa Managed Services aus einem Rechenzentrum viele Vorteile. So werden IT-Mitarbeiter von sämtlichen Standard-Prozessen befreit und können sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren.
Und: Wer in ein Rechenzentrum auslagert, profitiert letztendlich gerade bei den monatlichen Kosten für die IT. Denn Managed Service Anbieter wie die HARTL GROUP regeln unter anderem alle Wartungs-, Betriebs- und Lizenz-Aspekte standardisiert und kosteneffizient.
Zusätzlich sollten Unternehmen, die ihre IT in ein externes Rechenzentrum auslagern möchten, darauf achten, dass der jeweilige Anbieter auch über weitreichende Partnerschaften verfügt. Der Grund: Dank vieler Partnerprogramme zwischen Hersteller und Rechenzentrumsanbieter entstehen maßgebliche Kostenvorteile beim Zukauf von Hard- und Software für den Kunden.
2. Höchste Performance und Verfügbarkeit
Unternehmen, die ihre IT in die Hände eines Rechenzentrums geben, sollten an erster Stelle darauf achten, wie verfügbar die Services der Anbieter sind. Schließlich will kein Geschäftsführer mit zufälligen Ausfällen einzelner Anwendungen oder gar der ganzen IT rechnen müssen.
Die Anforderungen an die Verfügbarkeit von Rechenzentren und den IT-Services sind demnach drastisch gestiegen. Amazon beispielsweise garantiert zwar für seinen Cloud-Computing-Service "Elastic Compute Cloud" eine Verfügbarkeit von fast 100 Prozent, kann aber beispielsweise keinen deutschen Rechenzentrumsstandort oder persönlichen Support bieten.
Und hier trennen sich auch die individuellen Anforderungen der Unternehmen. Wer gerne möglichst kostengünstig und ausfallsicher IT auslagern möchte, der findet bei AWS und Microsoft Azure seine Lösung.
Unternehmen die aber zusätzlich auf einen deutschen Support, regionalen Rechenzentrumsstandort und vielleicht sogar persönliche Beratung auf Augenhöhe Wert legen, sollten sich bei der wachsenden Anzahl von Full Service Anbietern hierzulande umsehen.
Der Vorteil: Deutsche Full Service Anbieter beraten ihre Kunden teilweise vollkommen kostenlos, bieten attraktive Angebote beim Zukauf von IT und stellen selbst bei Lösungen von US-Anbietern deutsche Rechnungen aus.
3. Zukunftssicher gegen Industriespionage
Unternehmen, die ihre Daten, Infrastrukturen und IT-Prozesse effizient schützen wollen, sollten eine genaue Analyse des Schutzbedarfs im Rechenzentrum durchführen.
Im ersten Schritt liefert ein funktionierendes Risiko-Management hier die Basis für die Analyse des individuellen Schutzbedarfs. Es betrachtet unter anderem den möglichen Schaden, wenn IT-gestützte Prozesse, Daten, physische und virtuelle Instanzen nicht ordnungsgemäß funktionieren oder ausfallen.
Im zweiten Schritt müssen Unternehmen klären, welchen Anforderungen der Rechenzentrumsbetreiber ihrer Wahl entsprechen sollte oder gar muss. Hier geht es vorwiegend um Aspekte wie Datenschutz, IT-Security und Schutz vor digitaler Wirtschaftsspionage. Einige wichtige Kernfaktoren sind zum Beispiel:
- Ein datenschutzkonformer deutscher Rechenzentrumsstandort
- Multi-Faktor-Authentifizierung bei allen Serverräumen
- Tier 3 Zertifizierung mit u.a. 24 x 7 Sicherheitsdienst vor Ort, Notstromaggregaten und automatischen Notfallkühlungssystemen
- ISO-Zertifizierungen (etwa ISO 9001:2008, ISO 27001, ISAE 3402, ISO 20000, ISO 14001, OHSAS 18001
Sie sind interessiert an weiteren Fakten zur HARTL GROUP als Rechenzentrumsbetreiber? Wenden Sie sich gerne mit Ihrem speziellen Interesse an uns: presse@hartl-group.de
Kurz & knapp
3. Jeder zweite Internetnutzer betroffen von Cybercrime – so schützen Sie sich
Durch Cybercrime entsteht pro Jahr deutschlandweit ein Schaden von rund 3,5 Milliarden Euro. Gerade auch im deutschen Mittelstand kommt das Thema so mit Nachdruck auf die digitale Agenda. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich nachhaltig vor digitalen Angriffen schützen.
IT-Security mag in vielen Unternehmen als lästiges Thema aufgegriffen werden. Das zeigt nun auch eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Demnach sollen etwa Sicherheits-Software, Schulungen und Securityreports kaum Einfluss auf das Verlangen der Unternehmen nach höheren Sicherheitsmaßnahmen nehmen.
Doch hier besteht dringend Nachholbedarf, gerade im deutschen Mittelstand, der von einzigartigen Produkten und Lösungen lebt. Bitkom beziffert erstmals den tatsächlichen Schaden in deutschen Unternehmen:
- Die Hälfte aller deutschen Internetnutzer wurde in den vergangen 12 Monaten zum Opfer von Cybercrime.
- Knapp die Hälfte der betroffenen Unternehmen hat infolge der Angriffe einen finanziellen Schaden erlitten.
- Ebenfalls mussten rund 45 Prozent der Unternehmen ihre Hard- und Software nach dem Angriff ersetzen.
- Vereinzelt wurden von den Smartphones Kundendaten entwendet oder die Telefone wurden über Fernzugriff abgeriegelt.
Die neue Umfrage zeigt vor allem eines: Unternehmen haben das Thema IT-Security nur teilweise oder gar nicht auf der Agenda. Die Folgen dieser Defizite sind nun an den Tag getreten.
Unternehmen, die sich mit dem Thema IT-Security nicht beschäftigen wollen und dennoch ihre Daten sicher aufbewahren möchten, können sich etwa an Managed Service Provider wenden.
Anbieter wie die HARTL GROUP können die Daten, Hardware, Anwendungen und ganze virtuelle Arbeitsplätze der Unternehmenskunden in einer datenschutzkonformen, redundanten und voll zertifizierten Umgebung absichern. Das Ganze wahlweise mit Rechenzentrumsstandort in Bayern oder Österreich.
Der Vorteil: Unternehmen sind bestens vor Cybercrime geschützt, haben aber keine Einbußen bei Verfügbarkeiten oder Performance. Das ermöglicht die HARTL GROUP durch modernste Lösungsansätze direkt aus dem eigenen Rechenzentrum oder direkt beim Kunden vor Ort, etwa in Form einer vollkommen autarken Enterprise Cloud.
Hier erfahren Sie mehr zu den Lösungen und Zertifizierungen der HARTL GROUP.
Weitere Beiträge zum neuen Rechenzentrum für Ihre redaktionelle Verwendung finden Sie hier:
Drei Trends für 2017: So wird der Workplace of the Future
Drei Tipps zum optimalen Lizenzmanagement
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