Mehrere deutsche Hersteller produzieren aktuell unter Hochdruck jene Geräte, auf die in der Coronavirus-Pandemie Patienten und Ärzte dringend angewiesen sind. HARTING hat die internen Prozesse so ausgerichtet, dass diese Medizingeräte-Produzenten so rasch wie möglich beliefert werden. HARTING fertigt seit Jahren komplette Connectivity-Systemlösungen für diese Geräte. Die aktuell hohen und kurzfristigen Bedarfe und die Aufrechterhaltung der dazugehörigen Lieferkette stellt alle Unternehmensteile vor große Herausforderungen. Die Versorgungssicherheit der benötigten Bauteile hat für HARTING Vorrang vor allen anderen Aktivitäten.
Umfangreiche Verhaltens- und Hygieneregeln
Alle Produktions-, Lager- und Lieferfunktionen werden durch räumliche und zeitliche Trennung sowie viele Hygienemaßnahmen gesichert. Dort, wo es sinnvoll ist, arbeiten bereits viele Beschäftigte vom Home-Office aus. Darüber hinaus hat HARTING bereits vor Wochen begonnen, die Lagerbestände hochzufahren, um in jedem Fall auf Störungen der Lieferkette bestmöglich reagieren zu können. Eigens gebildete Back-up-Teams dienen dazu, im Bedarfsfall Schlüsselbereiche abzusichern.
Eine Corona-Task-Force und ein Pandemie-Team koordinieren alle erforderlichen Maßnahmen.
„Wir erleben etwas, das es in dieser Form noch nicht gab. Und wir wissen nicht, wann der Alptraum der ‚Corona-Pandemie‘ ein Ende hat, und welche Herausforderungen uns noch bevorstehen. Eines ist sicher, wir tun alles, um unsere Mitarbeitenden zu schützen und unseren Kunden zu helfen, wo irgend möglich“, betont Philip Harting.