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HappyTipp Service GmbH

HappyTipp Service zählt zu den 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand

Prof. Lothar Späth verleiht Gütesiegel "Top100" an Oberhachinger Entwickler einer digitalen Lottoannahmestelle

(PresseBox) (Oberhaching, )
Die HappyTipp Service GmbH gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Sie überzeugte bei der 16. Auflage des renommierten Unternehmensvergleichs "Top 100" mit ihrem systematischen, gut durchdachten und entsprechend erfolgreichen Innovationsmanagement. Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, zeichnet das Oberhachinger Unternehmen diesen Freitag, 4. Juli, bei einem Festakt im Düsseldorfer Meilenwerk mit dem begehrten "Top 100"-Gütesiegel aus.

Der Mentor des Mittelstandsprojektes würdigt damit die Leistung von HappyTipp in den fünf zentralen Kategorien "Innovationsförderndes Top-Management", "Innovationsklima", "Innovative Prozesse und Organisation", "Innovationsmarketing" sowie "Innovationserfolg".

Das Unternehmen mit einem Umsatz von circa 8,1 Millionen € im Jahr 2007 wurde vor allem für seinen starken Pioniergeist ausgezeichnet. Das von HappyTipp neu entwickelte Vertriebssystem "Lotto 2.0" erlaubt dem Kunden, online Lotto zu spielen.

Der Gewinn wird automatisch auf das Konto überwiesen. Erst seit drei Jahren existiert das Projekt und bereits jetzt sind bundesweit 500 "Lotto 2.0" Annahmestellen im Einsatz. Auch die Zahl der Mitarbeiter ist in dieser Zeit von anfangs drei auf mittlerweile 37 in die Höhe geschnellt. Einmal im Monat finden Mitarbeiterschulungen statt, bei denen insbesondere die Teammitglieder gefördert werden, die in der Weiterentwicklung des Systems und im Kundenkontakt tätig sind. An durchschnittlich 24 Tagen im Jahr besuchen sie zusätzlich Seminare, in denen es verstärkt um Kreativitätstechniken geht. Statt auf Wissensvermittlung und Frontalunterricht legt man bei HappyTipp Wert auf die Soft Skills der Mitarbeiter und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Jede Fortbildung beinhaltet einen Seminartag, der ausschließlich für Ideen, Brainstorming, Diskussionen und "Querdenken" reserviert ist. "Die Beschäftigten sollen mit verrückten Ideen kommen", erklärt Geschäftsführer André Schneider. Das Management von HappyTipp hat es sich zur Aufgabe gemacht, in jedem Mitarbeiter den Pioniergeist zu wecken. "Unser Ziel besteht darin,jeden Mitarbeiter auf der Ebene seiner inneren Haltung zum Mitunternehmer zu machen", so Schneider.

Um die Ehrung zu erhalten, musste sich das innovative Unternehmen erfolgreich einem strengen zweistufigen Verfahren der Wirtschaftsuniversität Wien stellen. Prof.
Dr. Nikolaus Franke bewertet die Innovationskraft der Bewerber und wählt die 100 Besten aus. Unter den diesjährigen "Top 100" sind 49 nationale Marktführer sowie 17 Weltmarktführer. Auch die Ergebnisse in anderen Bereichen dokumentieren die Ausnahmestellung der "Top 100", wie eine Vergleichsstudie der Wiener Forscher belegt. Danach sind die "Top 100" beim Innovationserfolg etwa doppelt so erfolgreich wie die Mittelständler aus der Vergleichsgruppe. Sie erzielen 67 % ihres Gewinns mit Innovationen und innovativen Verbesserungen der letzten 3 Jahre - im strukturgleichen Sample sind es 35 %. Ein sogenanntes internes Risikokapital, also Geld, mit dem Mitarbeiter eigene innovative Ideen verfolgen können, gibt es bei 58 % der "Top 100" - und lediglich bei 2 % der befragten "Durchschnittsmittelständler".

"Diese Zahl hat mich sehr beeindruckt, wenn auch nicht überrascht. Schließlich ist eine gewisse Risikofreude unabdingbar, wenn man radikale Neuerungen auf den Weg bringen und damit erfolgreich sein will", so Prof. Franke. Umso stolzer ist man bei HappyTipp auf den Platz unter den "Top 100", wie Schneider bestätigt: "Wir zählen jetzt zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

Alle 100 Unternehmen werden in dem von Späth herausgegebenen Buch "Top 100 - Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand" sowie auf der Website www.top100.de präsentiert. Organisiert wird die Mittelstandsinitiative von der Überlinger compamedia GmbH. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr 342 Unternehmen bei "Top 100" beworben. Die nächste Runde des renommierten Mittelstandspreises startet im September 2008.

Mentor, Projektpartner und wissenschaftliche Leitung

Mentor des Projektes ist Lothar Späth. Projektpartner sind die Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., das RKW - Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V., der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) sowie der Verein Deutscher Ingenieure (VDI).
Medienpartner ist die Süddeutsche Zeitung. Die wissenschaftliche Leitung obliegt Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien.

Der Organisator: compamedia GmbH

compamedia hat sich auf die Organisation von Benchmarkingprojekten für den Mittelstand und den Aufbau mittelständischer Netzwerke spezialisiert. compamedia betreut das Innovationsprojekt "Top 100 - Die 100 innovativsten Unternehmen im Mittelstand", den Arbeitgebervergleich "Top Job - Die 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand" sowie "Ethics in Business - Vorreiter ethischen Handelns".

HappyTipp Service GmbH

Die HappyTipp Vision
HappyTipp hat das Ziel, mittels einer naturkonformen, also gesetzmäßig funktionierenden Wirtschaftsstrategie, vielen Unternehmern zu helfen, Ihre eigenen Ziele schneller und leichter zu erreichen.

Zur Verwirklichung dieser Vision stellen wir uns immer wieder zwei einfache Fragen:

Was hat der Kunde davon, dass es HappyTipp gibt?
Was hat der Partner (Mitarbeiter) davon, dass es HappyTipp gibt?
Die Beantwortung dieser Fragen bringt ein viel höheres Potential an Zufriedenheit aller Partner (Mitarbeiter). Das sorgt für mehr Kreativität. Diese Kreativität sorgt für bessere Lösungen. Bessere Lösungen sorgen für mehr Kundenbegeisterung. Höhere Kundenbegeisterung sorgt für mehr Weiterempfehlungen. Empfehlungsmarketing senkt die Werbekosten. Geringere Kosten bedeuten mehr Gewinn. Höherer Gewinn bedeutet mehr Verdienst der Partner (Mitarbeiter). Ein höherer Verdienst bedeutet höhere Zufriedenheit.

Diese Herangehensweise scheint allen Wirtschaftsregeln zu widersprechen. Fast überall wird zuerst an die Kosten gedacht. Schon im BWL Studium wird die Kostenrechnung gelehrt. In der „Geiz ist geil“ Mentalität wird dann der Rotstift angesetzt, um Kosten zu sparen. Kostensenkungsprogramme sollen ja angeblich dauerhaft den Gewinn steigern.

Das Kostensenkungen auf Dauer nur zu schlechterer Qualität, schlechterem Service, damit zu sinkender Kundenzufriedenheit, dann zu weniger Empfehlungen, dadurch zu weniger Umsatz, dann zu Entlassungen und noch größeren Kosteneinsparungen führt, erkennen viele Unternehmer zu spät.

Wo liegt der Unterschied?
Der ursächliche Unterschied liegt tatsächlich nur im Denken. Aber genau da fängt das Problem schon an, im Denken. Viele denken:

Das ist ja viel zu einfach, dass kann ja gar nicht wahr sein. Wenn das wirklich so einfach wäre, würde es ja jeder machen.

Zu viele Manager denken in der Dimension des Wegnehmens. Den Kunden muss möglichst viel Geld weggenommen werden, der Konkurrenz muss möglichst viel Marktanteil und den Mitarbeitern möglichst viel Arbeitsleistung abgenommen werden. Personalkosten sind auf der Liste der Rotstiftaktionen immer ganz oben angesiedelt.

Viele Firmen bezahlen Ihre Mitarbeiter nach dem Motto: Gerade soviel, dass der Mitarbeiter nicht kündigt. Dafür arbeitet der Mitarbeiter dann auch nur so viel, dass er gerade so nicht gekündigt wird.

Die Tatsache, dass sich viele Wirtschaftsbosse in diesem Irrtum einig sind (Kostensenkung führt dauerhaft zu mehr Gewinn) macht den Irrtum noch lange nicht zur Wahrheit.

Es wird Zeit umzudenken!

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