Am 11.07.2011 startet die Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe das Projekt "Azubi Starthilfe - Sommerkolleg zur Verbesserung der Ausbildungsreife". Das Kolleg für derzeit 34 Jugendliche befasst sich damit, schwächeren Hauptschulabgängern Unterstützung bei der Berufsfindung anzubieten. Ziel des Projektes ist die Erhöhung der Chancen auf die Vermittlung einer Ausbildung und auf einen erfolgreichen Ausbildungsvertragsabschluss.
Die Jugendlichen erhalten in dem dreiwöchigen Sommerkolleg (11.07. - 29.07.) die Möglichkeit, sich mit ihren Interessen und Stärken in Bezug auf den angestrebten Beruf aber auch mit ihren Schwächen auseinander zu setzen. Die Jugendlichen werden im Bemühen um einen Ausbildungsplatz unterstützt und andererseits die Betriebe aufgerufen, auch Schülern mit schwächeren Schulleistungen eine Chance zu geben.
Mit dem Kooperationspartner, der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, ist eine 1:1-Betreuung durch die Bereitstellung eines studentischen Paten für jeden Teilnehmer gewährleistet. Diese helfen bei der Bewerbung, der Suche nach Praktikumsplätzen oder bei anstehenden Problemen. Bis Dezember 2011 werden die Teilnehmer von ihren Paten betreut und begleitet. Zusätzlich ist das Netzwerk Beo des Stadtjugendausschusses und des Landkreis Karlsruhe einbezogen, das sich vor allem um die Weiterentwicklung der sozialen Kompetenz der Jugendlichen kümmert.
Die Jugendlichen starten für eine Woche mit einem Betriebspraktikum. Hier können sie ihre Talente und Fähigkeiten weiter entwickeln sowie Absprachen mit dem Betrieb über einen möglichen Ausbildungsplatz treffen.
In den darauf folgenden zwei Wochen kommen die Jugendlichen in die Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe und in das ABZ Bau und zu der Friseurinnung Karlsruhe. In Gruppen werden sie an jeweils zwei Tagen drei unterschiedliche Werkstätten besuchen und Alltagssituationen erleben. Die Ausbilder in den Werkstätten stehen dabei den Schülern bei Fragen zum Beruf zur Verfügung und geben ihnen Rückmeldung über die geleistete Arbeit im Hinblick auf die Betriebsanforderungen.
Zusätzlich angeboten werden Module zur Förderung der Mathematik- und Deutschkompetenz im Beruf und diverse Workshops zur Konflikt- und Stressbewältigung und dem berufsspezifischen Einsatz der EDV.
Die Jugendlichen erhalten in dem dreiwöchigen Sommerkolleg (11.07. - 29.07.) die Möglichkeit, sich mit ihren Interessen und Stärken in Bezug auf den angestrebten Beruf aber auch mit ihren Schwächen auseinander zu setzen. Die Jugendlichen werden im Bemühen um einen Ausbildungsplatz unterstützt und andererseits die Betriebe aufgerufen, auch Schülern mit schwächeren Schulleistungen eine Chance zu geben.
Mit dem Kooperationspartner, der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, ist eine 1:1-Betreuung durch die Bereitstellung eines studentischen Paten für jeden Teilnehmer gewährleistet. Diese helfen bei der Bewerbung, der Suche nach Praktikumsplätzen oder bei anstehenden Problemen. Bis Dezember 2011 werden die Teilnehmer von ihren Paten betreut und begleitet. Zusätzlich ist das Netzwerk Beo des Stadtjugendausschusses und des Landkreis Karlsruhe einbezogen, das sich vor allem um die Weiterentwicklung der sozialen Kompetenz der Jugendlichen kümmert.
Die Jugendlichen starten für eine Woche mit einem Betriebspraktikum. Hier können sie ihre Talente und Fähigkeiten weiter entwickeln sowie Absprachen mit dem Betrieb über einen möglichen Ausbildungsplatz treffen.
In den darauf folgenden zwei Wochen kommen die Jugendlichen in die Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe und in das ABZ Bau und zu der Friseurinnung Karlsruhe. In Gruppen werden sie an jeweils zwei Tagen drei unterschiedliche Werkstätten besuchen und Alltagssituationen erleben. Die Ausbilder in den Werkstätten stehen dabei den Schülern bei Fragen zum Beruf zur Verfügung und geben ihnen Rückmeldung über die geleistete Arbeit im Hinblick auf die Betriebsanforderungen.
Zusätzlich angeboten werden Module zur Förderung der Mathematik- und Deutschkompetenz im Beruf und diverse Workshops zur Konflikt- und Stressbewältigung und dem berufsspezifischen Einsatz der EDV.
