Perimeterschutzes zeigte – die mechanische und elektronische – überzeugte auf Anhieb. Die Stimmung in der Messehalle war bestens. Die Aussteller lobten die außerordentlich hohe Qualität desFachpublikums.
54 Aussteller, davon 14 international, präsentierten auf der Perimeter Protection ein umfangreiches Fachangebot, das von klassischen mechanischen Schutzmaßnahmen wie Zäunen, Toren, Schranken bis zu modernen elektronischen wie Videoüberwachung, Einbruchmeldesystemen oder Zutrittskontrolle mittels Biometrie reichte. In seiner Eröffnungsrede unterstrich der Vorsitzende des Fachverbands und der RAL Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V., Gerd Gießner: „Bisher wurden
einzelne Produkte oder Systeme aus der Zaun- bzw. aus der Sicherheitstechnik auf mehreren verschiedenen Messen im In- und Ausland gezeigt, sie waren aber stets eher Randerscheinungen. Die jetzt verfolgte und gewollte Verknüpfung der Themen Zaun- und
Sicherheitstechnik auf der Messe ist daher einzigartig.“
Und Dipl.-Ing. Bernd H. Sander, Präsident der European Perimeter Protection Association (EPPA), Brüssel, ergänzte: „Wir von der EPPA freuen uns sehr, dass es mit der Nürnberger Perimeter Protection nun eine eigenständige, internationale Messe für den Bereich Freigelände-Sicherheit gibt. Terroristische Anschläge, organisierte Verbrechen und Kriminalität haben uns vor Augen geführt, wie wichtig Perimeter Protection ist.“ Die
Besucher waren Fachbetriebe, die sich auf Zaunmontage spezialisiert haben, Planer und Architekten, Entscheider aus Kommunen und Behörden sowie Sicherheitsverantwortliche aus großen Industrieunternehmen, aber auch aus den Bereichen Nah- und Fernverkehr, (Flug-)Häfen, Energie, Feuerwehr, Justizvollzugsanstalten, Polizei und Militär.
Termin notieren: Die nächste Perimeter Protection findet von Dienstag bis
Donnerstag, 17. bis 19. Januar 2012, in Nürnberg statt.
Weitere Informationen zur Fachmesse sowie Fotos vom Messegeschehen
im Internet unter www.perimeter-protection.de