Ob Fahrzeugbau, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau oder Boots- und Yachtbau – in jeder dieser exportstarken Branchen wächst der Bedarf an innovativen Werkstoffen und Leichtbaukonstruktionen. Die Anforderungen dabei lauten: Hochfest, hochsteif und temperaturbeständig bei geringem Gewicht sowie einfach und kostengünstig in der Verarbeitung. Treibende Kraft sind mehr Wirtschaftlichkeit, bessere Materialeigenschaften und umweltfreundlichere Verfahren. Trotz der großen Bedeutung für die europäische Industrie spielten Leichtbaukonstruktion und neue Materialien bei Fachmessen bisher immer nur eine Nebenrolle – je nach Standort mit wechselnden Darstellern. Die euroLITE schließt diese Messelücke nun und kommt dem Wunsch nach einer Fachmesse für die gesamte Bandbreite des Leichtbaus nach. Mit dem klaren Fokus auf die Leichtbaukonstruktion stellen die Veranstalter, H & K Messe GmbH & CO. KG, Karlsruhe, und die MesseZentrum Salzburg GmbH, die Zielgruppe in den Mittelpunkt, die bei der Entwicklung von Leichtbauteilen eine Hauptrolle spielen – Konstrukteure, Entwicklungsingenieure und Designer.
Gesamte Prozesskette des Leichtbaus
Die internationale Fachmesse für Leichtbaukonstruktion bildet die gesamte Prozesskette ab: Von den Tools für die Entwicklung wie Software für Berechnung, Simulation und Leichtbauweisen über Werkstoffe beispielsweise NE-Netalle, Leichtbaustähle, Kunststoffe, Composites, zellulare Werkstoffe und Nanomaterialien sowie Prototypen- und Modellbau bis hinzu Fertigungstechnologien wie Gießtechniken, Umformtechnik, Pulvertechnik, spanende Fertigung, füge- und Verbindungstechnik sowie Oberflächentechnik. Das Ausstellungsportfolio umfasst außerdem Bauteiltests wie zerstörungsfreie, zerstörende, optische und chemisch-physikalische Analyseverfahren, Leichtbauteile und –halbzeuge. Dienstleitungen, Forschung und Wissenschaft runden das Angebot der euroLITE ab. Ausstellern ermöglichen die branchen- und technologieübergreifenden Ausstellungsbereiche die effektive Präsentation ihrer Produkte und Leistungen ohne Streuverluste und die gezielte Kontaktaufnahme sowie Geschäftsanbahnung mit den für sie relevanten Zielgruppen.
Dies macht die eurolite für Konstrukteure, Entwicklungsingenieure, Designer und Einkäufer sowie Entscheider aus Geschäftsführung und Management aus der Fahrzeugindustrie (Straße und Schiene), Luft- und Raumfahrt, dem Schiffs- und Maschinenbau zu einer effizienten Informations- und Beschaffungsplattform.
Ziel der Fachmesse ist es darüber hinaus, Impulsgeber für neue Kooperationen und technische Innovationen zu sein. Einen wesentlichen Beitrag dazu wird sicher der Leichtbau-Cluster Landshut leisten, der als fachlicher Träger der euroLITE das Rahmenprogramm mitgestalten wird.
Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für das Messezentrum Salzburg als Standort für der euroLITE war die hohe Dichte an Unternehmen aus den relevanten Besucherzeilgruppen. Gleichzeitig ist das Messegelände der Mozartstadt von den Wachstumsmärkten Osteuropas ebenso schnell und bequem erreichbar wie von den Wirtschaftszentren Westeuropas.
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