363 Aussteller aus 16 Ländern präsentierten auf der 4. INTERPART Teile, Systeme, Komponenten und Dienstleistungen für die Fahrzeugindustrie sowie den Maschinen- und Anlagenbau, rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Zuwachs können die Veranstalter auch bei den Besucherzahlen vermelden: 4.576 Fachbesuchern aus 19 Ländern kamen vom 10. bis 12. Oktober 2006 zur internationalen Zuliefermesse auf das Messegelände nach Karlsruhe. Dies entspricht einer Steigerung von 16,7 Prozent. Der Anteil ausländischer Besucher lag bei rund 10 Prozent.
Wie die Vorveranstaltungen konnte auch die 4. INTERPART im zweistelligen Bereich zulegen – sowohl bei der Ausstellerbeteilung als auch bei den Besuchern. Die Zahl der ausstellenden Unternehmen wuchs um zirka 15 Prozent auf 363. Auf der Besucherseite ist die internationale Zuliefermesse für die Fahrzeugindustrie, den Maschinen- und Anlagebau um 16,7 Prozent gewachsen. Dies belegt, die INTERPART hat sich bei Ausstellern und Besuchern als Branchenplattform für Zulieferprodukte und –leistungen etabliert. Und das über die Grenzen Deutschlands hinaus: Der Anteil ausländischer Aussteller lag bei 35 Prozent und von den 4.576 Besuchern, erfasst nach den Vorgaben der FKM (Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen), reisten rund zehn Prozent aus dem Ausland an.
Gründe für die erfolgreiche Entwicklung sieht Wieland Kniffka, Geschäftsführer der veranstaltenden K & R Media GmbH & Co. KG, im klar umrissenen Messekonzept. „Im Gegensatz zu anderen Zuliefermessen bilden wir nicht die gesamte Prozesskette ab, sondern konzentrieren uns auf ausschließlich auf Zulieferprodukte und –leistungen. Dies macht die INTERPART für Einkäufer, Konstrukteure, Entwickler, Fertigungsleiter, Qualitätsbeauftragte und andere Entscheidungsträger zur einer effizienten Informations- und Beschaffungsplattform“, erklärt Kniffka. Entsprechend hoch war daher die fachliche Qualifikation und Entscheidungskompetenz der Fachbesucher. 86,6 Prozent haben Einfluss auf Beschaffungs- und Einkaufsentscheidungen im Unternehmen. Dies bescherte den Ausstellern hervorragende Möglichkeiten zur Geschäftsanbahnung und konkrete Anfragen „Wir erhielten bereits während der Messe verschiedene Anfragen in Hardkopie und das kommt heute nur noch sehr selten vor. Darüber hinaus konnten wir in Karlsruhe sehr hochwertige Kontakte knüpfen, auch zu ausländischen Unternehmen, beispielsweise aus Österreich, Großbritannien und Spanien. Alles in allem sind die Kontakte hier sowohl von der Quantität als auch von der Qualität besser als bei der Zuliefermesse in Leipzig, auf der wir ebenfalls ausstellen“, berichtet Michael Subtil, Assistent der Geschäftsleitung bei der Federnfabrik Subtil GmbH. Ähnlich positiv äußerte sich Thomas Becker, kaufmännischer Leiter, PMS W. Pulverich GmbH: „Hier trifft man die für uns wichtigen Entscheidungsträger, daher konnten wir gute neue Kontakte knüpfen und haben schon eine erste Anfrage über ein Bauteil in einer großen Stückzahl vorliegen. Das könnte ein sehr interessanter Auftrag werden“. Auch Hubert Schäfer von der Feinguss Blank GmbH hat die gesetzten Ziele erreicht: „Wir sind mit sehr hohen Erwartungen nach Karlsruhe gekommen, weil die Messe für uns im vergangenen Jahr sehr gut war – besser als die Hannover Messe. Und auch in diesem Jahr war der Messeverlauf super für uns, viele gute Kontakte. Es sind wirklich Fachbesucher hier, die wissen was sie wollen“.
Als ideale Ergänzung sah ein Großteil der Aussteller die parallel stattfindende SURFACTS. Auf der internationalen Fachmesse für Oberflächentechnik präsentierten 114 Unternehmen aus sechs Ländern die gesamte Bandbreite der funktionalen und dekorativen Oberflächenbehandlung und innovative Lösungen zur Anpassung der Oberflächenbeschaffenheit an individuelle Anforderungen. Die SURFACTS zählte 3.308 Besucher aus 14 Ländern.
Mit gut bis sehr gut beurteilten Aussteller und Besucher auch das moderne und freundliche Messegelände in Karlsruhe sowie den überdurchschnittlichen Messeservice und die Organisation. Sicher ein Grund dafür, dass dem Veranstalter für die kommende INTERPART vom 9. bis 11. Oktober 2007 bereits Standreservierungen vorliegen.
Vielen Dank im Voraus für die Zusendung eines Belegexemplars.
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Wie die Vorveranstaltungen konnte auch die 4. INTERPART im zweistelligen Bereich zulegen – sowohl bei der Ausstellerbeteilung als auch bei den Besuchern. Die Zahl der ausstellenden Unternehmen wuchs um zirka 15 Prozent auf 363. Auf der Besucherseite ist die internationale Zuliefermesse für die Fahrzeugindustrie, den Maschinen- und Anlagebau um 16,7 Prozent gewachsen. Dies belegt, die INTERPART hat sich bei Ausstellern und Besuchern als Branchenplattform für Zulieferprodukte und –leistungen etabliert. Und das über die Grenzen Deutschlands hinaus: Der Anteil ausländischer Aussteller lag bei 35 Prozent und von den 4.576 Besuchern, erfasst nach den Vorgaben der FKM (Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen), reisten rund zehn Prozent aus dem Ausland an.
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Als ideale Ergänzung sah ein Großteil der Aussteller die parallel stattfindende SURFACTS. Auf der internationalen Fachmesse für Oberflächentechnik präsentierten 114 Unternehmen aus sechs Ländern die gesamte Bandbreite der funktionalen und dekorativen Oberflächenbehandlung und innovative Lösungen zur Anpassung der Oberflächenbeschaffenheit an individuelle Anforderungen. Die SURFACTS zählte 3.308 Besucher aus 14 Ländern.
Mit gut bis sehr gut beurteilten Aussteller und Besucher auch das moderne und freundliche Messegelände in Karlsruhe sowie den überdurchschnittlichen Messeservice und die Organisation. Sicher ein Grund dafür, dass dem Veranstalter für die kommende INTERPART vom 9. bis 11. Oktober 2007 bereits Standreservierungen vorliegen.
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