"Das DROS®-Konzept überzeugt mit drei Stärken: Es besitzt eine standardisierte Struktur, der Funktionstherapeut kann so innerhalb von sieben Wochen das Therapieziel erreichen. Das Abrechnungsverfahren ist standardisiert, immer mehr Versicherer gehen damit kooperativ um. Und seit 2008 ist sie auch vor Gericht als Heilmethode bestätigt worden", argumentiert Weiß. Zudem könne die Funktionstherapie bei der prothetischen Versorgung eine Qualitätssteigerung erreichen, auch dies ein Umstand, dem Versicherer Beachtung schenken.
Die Workshops mit der zweiphasigen Oberkiefer-Aufbissschiene finden in München statt. Sie sind auf sechs Teams von Zahnarzt und Zahntechniker begrenzt. Anschließend können sie dem Netzwerk der GZFA beitreten und sich hier zur DROS®-CMD-Praxis verbinden. Sie profitieren von einer exklusiven Stellung vor Ort und zahlreichen Marketingvorteilen.
Die Termine sind:
16./17. April 2010 (Fr./Sa.)
18./19. Juni 2010 (Fr./Sa.)
05./06. November 2010 (Fr./Sa.)
Erfahrene Funktionstherapeuten erläutern im Workshop den anatomischen und physiologischen Hintergrund bei CMD sowie biomechanische und bioästhetische Aspekte. Im Team mit Zahntechnikern stellen sie die instrumentelle Funktionsanalyse mit DROS®-Zentrik-Registrat, Kontrollverfahren und API/CPI-Auswertung in ausführlichen Praxisübungen vor. Die Teilnehmer erfahren Einzelheiten zum Übergang von der DROS®-Therapie in die Prothetik. Auch eine Vorstellung bestehender Schienenkonzepte ist Bestandteil des Workshops.
Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites Netzwerk von mittlerweile 30 Funktionstherapeuten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 75.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend zu Zahngesundheit. Die DROS-CMD-Praxen machen die Funktionstherapie mit der DROS® zum Ausgangspunkt interdisziplinärer Behandlung.