Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Sie als Unternehmer von Bananen in Sachen Wachstum lernen können? Oder wie Sie die Leistungs-Potenziale Ihrer Mitarbeiter mit der Metapher der kleinen Essigfliege besser erkennen und nutzen können? Oder wie Ihr Krisenstab von der Funktionsweise unserer menschlichen Blutgerinnung profitieren kann? Falls nicht, wird es Zeit. Diese Chance bietet nun bioSystemik.
Dass Lernen von Natur nichts Neues ist, wissen wir spätestens seit Naturwundershows im Fernsehen. Entwickler nutzen das Vorbild Natur seit Jahren für ihre Innovationen.
Gudrun Happich macht mit der bioSystemik das Vorbild Natur nun auch auf mittelständische Unternehmen übertragbar, und zwar ganz pragmatisch.
Dabei definiert Sie die Wirkung Ihrer bioSystemik-Prinzipien wie folgt:
„Betrachten wir uns nun den Spitzenleister der Natur schlechthin: der Gepard kann bis zu 120 km/h erreichen, also seine Leistungsgrenzen wirklich ausschöpfen. Doch dies nur ca. 600-800m, danach ist Schluss. Er braucht eine Ruhephase. Selbst wenn er es wollte, der Gepard könnte nicht stundenlang auf diesem Level laufen.
Erklären wir einer Führungskraft nun, sie solle auf die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeiter achten, verdreht sie i.d.R. die Augen. Zu oft gehört, zu belehrend. Das Beispiel der Natur hingegen ist einprägsam und unmittelbar einleuchtend. Ein Aha-Erlebnis entsteht und dies ist bekanntlich ein erster guter Schritt in Richtung Veränderung.“
Und damit die Übertragung auf Unternehmen auch wirklich konkret gelingt, verbindet Gudrun Happich Ihr Wissen als Diplom-Biologin mit den Erkenntnissen aus Ihren bislang 12 Jahren Coachingerfahrung für Mittelständler.
Nur so, sagt Sie, kann Lernen vom Erfolgsunternehmen Natur nicht nur Freude, sondern auch Sinn machen.
Dass Lernen von Natur nichts Neues ist, wissen wir spätestens seit Naturwundershows im Fernsehen. Entwickler nutzen das Vorbild Natur seit Jahren für ihre Innovationen.
Gudrun Happich macht mit der bioSystemik das Vorbild Natur nun auch auf mittelständische Unternehmen übertragbar, und zwar ganz pragmatisch.
Dabei definiert Sie die Wirkung Ihrer bioSystemik-Prinzipien wie folgt:
„Betrachten wir uns nun den Spitzenleister der Natur schlechthin: der Gepard kann bis zu 120 km/h erreichen, also seine Leistungsgrenzen wirklich ausschöpfen. Doch dies nur ca. 600-800m, danach ist Schluss. Er braucht eine Ruhephase. Selbst wenn er es wollte, der Gepard könnte nicht stundenlang auf diesem Level laufen.
Erklären wir einer Führungskraft nun, sie solle auf die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeiter achten, verdreht sie i.d.R. die Augen. Zu oft gehört, zu belehrend. Das Beispiel der Natur hingegen ist einprägsam und unmittelbar einleuchtend. Ein Aha-Erlebnis entsteht und dies ist bekanntlich ein erster guter Schritt in Richtung Veränderung.“
Und damit die Übertragung auf Unternehmen auch wirklich konkret gelingt, verbindet Gudrun Happich Ihr Wissen als Diplom-Biologin mit den Erkenntnissen aus Ihren bislang 12 Jahren Coachingerfahrung für Mittelständler.
Nur so, sagt Sie, kann Lernen vom Erfolgsunternehmen Natur nicht nur Freude, sondern auch Sinn machen.
