Die Energiewirtschaft hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Veränderungen erlebt: ein spannendes Geschäftsfeld, das sich bis heute kontinuierlich weiterentwickelt. green4net hat sich als internationales, mittelständisches und unabhängiges Consulting- und Projektmanagement-Unternehmen auf regenerative Energien spezialisiert. Die Energieexperten unterstützen ihre Mandanten – anders als eine klassische Unternehmensberatung – individuell und lösungsorientiert bei konkreten Projekten und im Business Development.
Frankfurt. Unerheblich ob die Entwicklung künftiger Strategien oder die gezielte „operative“ Umsetzung: Das Frankfurter Unternehmen steht mittelständischen Firmen, Energieversorgern und Investoren jeglicher Größenordnung bei verschiedensten Aufgabenstellungen fachkundig zur Seite – mit Feedback und Know-how. „Unser Leistungsspektrum ist überaus vielfältig“, berichtet Oliver Skadow, CEO bei dem Frankfurter Beratungshaus. green4net begleitet seine Mandanten zuverlässig bei Projekten, die sich mit Energieeffizienz oder Netzoptimierung befassen. Zum Tagesgeschäft gehören laut Skadow aber auch marktimmanente Produkteinführungen. „Wir sind Experte für intelligente Lösungen rund um regenerative Energien“, fasst der Geschäftsführer zusammen, „wir zeichnen für Projekte und Gutachten rund um Kraftwerke, Infrastruktur, Speichersysteme oder Versorgungsnetze verantwortlich.“ green4net unterstützt traditionelle Versorgungsunternehmen beispielsweise, wenn sie ihr Netz optimieren müssen – gerade im Hinblick auf das neue IT-Sicherheitsgesetz. Oder potenzielle Investoren, die für geplante Projekte auf profunde Analysen und verlässlich kalkuliertes Zahlenmaterial setzen müssen, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu hinterfragen. Versicherungskonzerne indes ersuchen die Hilfe von green4net bei Gutachterfragen.
Bei allen Aufgabenstellungen hat das Expertenteam von green4net die spezifischen Marktbedingungen im internationalen Energiesektor im Auge. Diese hätten sich, so Oliver Skadow, in den vergangenen Jahren immer wieder grundlegend verändert. „Um unseren Mandanten Planungssicherheit und Wertsteigerung zu bieten, müssen wir potenzielle Entwicklungen berücksichtigen – und zwar, bevor sie spruchreif werden“, betont Skadow. Diese Prognosen, Basis einer vertrauensvollen Arbeit, sparten den Ratsuchenden schlussendlich Zeit, eigene Arbeitskraft und daraus resultierend Geld.
Gegründet wurde green4net bereits im Jahr 2011 – und zwar als klassisches Ingenieurbüro. Zwischenzeitlich haben die Geschäftsführer Oliver Skadow und Andreas Schneider das Frankfurter Unternehmen komplett umstrukturiert. Das Team besteht ausschließlich aus branchenerfahrenen Beratern, die die Energiewirtschaft von der Pike auf kennen. Sie vermögen es, sich zügig und grundlegend in neue Themenfelder einzuarbeiten. Ansatzpunkte sind dabei nicht nur technisches Wissen sowie die praktische Erfahrung, sondern auch der juristische oder kaufmännische Hintergrund. Zudem setzt das Consultingunternehmen auf ein funktionierendes Netzwerk. Das Team bereichern weitere Branchenexperten, unter anderem Dr. Thomas Littmann Consulting (DLC) aus Ennepetal.
Die Kunden profitieren ergo zum einen vom breitgefächerten Wissensschatz des green4net-Netzwerks, zum anderen von einem hohen Maß an Transparenz. Paradebeispiel dafür: das Betriebsführungscontrolling, das green4net anbietet. „Wir lassen die Grenzen zwischen technischem Know-how und kaufmännischer Expertise fließend ineinander übergehen“, beschreibt Oliver Skadow dessen Zielsetzung. Gerade die Betriebsführung von Photovoltaik- oder Windenergieanlagen stelle ein vielschichtiges Aufgabengebiet dar und besitze in der Regel „beträchtliches Optimierungspotenzial“. Deshalb hat green4net dafür ein eigenes Modul entwickelt. Übergeordnet zu einer bestehenden Betriebsführung, dient es dem Anlageneigentümer oder -betreiber als unabhängige Prüfungs-, Beratungs- und Empfehlungsinstanz. Damit liefert die Software das, was vielen Verantwortlichen fehle, erklärt Skadow. Das ist seiner Meinung nach der „neutrale Blick von außen“. Dank dieses Betriebsführungscontrollings könnten Interessenskonflikte von vorne herein ausgeschlossen werden. Nichts biete schließlich mehr Transparenz als konkretes Zahlenmaterial.
Frankfurt. Unerheblich ob die Entwicklung künftiger Strategien oder die gezielte „operative“ Umsetzung: Das Frankfurter Unternehmen steht mittelständischen Firmen, Energieversorgern und Investoren jeglicher Größenordnung bei verschiedensten Aufgabenstellungen fachkundig zur Seite – mit Feedback und Know-how. „Unser Leistungsspektrum ist überaus vielfältig“, berichtet Oliver Skadow, CEO bei dem Frankfurter Beratungshaus. green4net begleitet seine Mandanten zuverlässig bei Projekten, die sich mit Energieeffizienz oder Netzoptimierung befassen. Zum Tagesgeschäft gehören laut Skadow aber auch marktimmanente Produkteinführungen. „Wir sind Experte für intelligente Lösungen rund um regenerative Energien“, fasst der Geschäftsführer zusammen, „wir zeichnen für Projekte und Gutachten rund um Kraftwerke, Infrastruktur, Speichersysteme oder Versorgungsnetze verantwortlich.“ green4net unterstützt traditionelle Versorgungsunternehmen beispielsweise, wenn sie ihr Netz optimieren müssen – gerade im Hinblick auf das neue IT-Sicherheitsgesetz. Oder potenzielle Investoren, die für geplante Projekte auf profunde Analysen und verlässlich kalkuliertes Zahlenmaterial setzen müssen, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu hinterfragen. Versicherungskonzerne indes ersuchen die Hilfe von green4net bei Gutachterfragen.
Bei allen Aufgabenstellungen hat das Expertenteam von green4net die spezifischen Marktbedingungen im internationalen Energiesektor im Auge. Diese hätten sich, so Oliver Skadow, in den vergangenen Jahren immer wieder grundlegend verändert. „Um unseren Mandanten Planungssicherheit und Wertsteigerung zu bieten, müssen wir potenzielle Entwicklungen berücksichtigen – und zwar, bevor sie spruchreif werden“, betont Skadow. Diese Prognosen, Basis einer vertrauensvollen Arbeit, sparten den Ratsuchenden schlussendlich Zeit, eigene Arbeitskraft und daraus resultierend Geld.
Gegründet wurde green4net bereits im Jahr 2011 – und zwar als klassisches Ingenieurbüro. Zwischenzeitlich haben die Geschäftsführer Oliver Skadow und Andreas Schneider das Frankfurter Unternehmen komplett umstrukturiert. Das Team besteht ausschließlich aus branchenerfahrenen Beratern, die die Energiewirtschaft von der Pike auf kennen. Sie vermögen es, sich zügig und grundlegend in neue Themenfelder einzuarbeiten. Ansatzpunkte sind dabei nicht nur technisches Wissen sowie die praktische Erfahrung, sondern auch der juristische oder kaufmännische Hintergrund. Zudem setzt das Consultingunternehmen auf ein funktionierendes Netzwerk. Das Team bereichern weitere Branchenexperten, unter anderem Dr. Thomas Littmann Consulting (DLC) aus Ennepetal.
Die Kunden profitieren ergo zum einen vom breitgefächerten Wissensschatz des green4net-Netzwerks, zum anderen von einem hohen Maß an Transparenz. Paradebeispiel dafür: das Betriebsführungscontrolling, das green4net anbietet. „Wir lassen die Grenzen zwischen technischem Know-how und kaufmännischer Expertise fließend ineinander übergehen“, beschreibt Oliver Skadow dessen Zielsetzung. Gerade die Betriebsführung von Photovoltaik- oder Windenergieanlagen stelle ein vielschichtiges Aufgabengebiet dar und besitze in der Regel „beträchtliches Optimierungspotenzial“. Deshalb hat green4net dafür ein eigenes Modul entwickelt. Übergeordnet zu einer bestehenden Betriebsführung, dient es dem Anlageneigentümer oder -betreiber als unabhängige Prüfungs-, Beratungs- und Empfehlungsinstanz. Damit liefert die Software das, was vielen Verantwortlichen fehle, erklärt Skadow. Das ist seiner Meinung nach der „neutrale Blick von außen“. Dank dieses Betriebsführungscontrollings könnten Interessenskonflikte von vorne herein ausgeschlossen werden. Nichts biete schließlich mehr Transparenz als konkretes Zahlenmaterial.
