In einer Studie ist erstmals der Einfluss der Ladezeit von Websites auf die Sichtbarkeit bei Google eingehend analysiert worden. Untersuchungsgegenstand waren die Websites von 365 Hochschulen in Deutschland - mit dem Ergebnis, dass keine nennenswerte Korrelation besteht. Durchgeführt wurde die Studie von der SEO-Agentur "SEO-Kueche.de" im Auftrag des Hosting-Unternehmens "Greatnet.de".
"Konkreter Anlass für die Studie war die in letzter Zeit verstärkt wahrzunehmende Thematisierung der Websitegeschwindigkeit durch Google selbst", erläutert Marco Frazzetta, Geschäftsführer von Greatnet.de.
"Wir wollten herausfinden, ob es eine Neugewichtung bei den Bewertungsfaktoren gibt und eventuell die Positionierung in den Suchmaschinen durch eine schnellere Auslieferung von Webseiten positiv beeinflusst werden kann."
Die Websites der 365 Hochschulen in Deutschland sind gezielt als unabhängiger und neutraler Untersuchungsgegenstand herangezogen worden. Im Einzelnen unterlagen folgende Merkmale der Betrachtung: die Sichtbarkeit vor und nach Einführung von Google Caffeine, der Page Rank, die Anzahl der indexierten Seiten, die Dauer des Seitenaufbaus, die Backlinks, die Seitengröße in Kilobyte sowie die Ladezeit pro Kilobyte und schließlich das Domain-Alter.
Schnelle Ladezeit wichtig - trotz fehlender Korrelation
Im Detail hat die Studie ergeben, dass Sichtbarkeit und Ladezeit einen Korrelationskoeffizienten von lediglich -0,07 aufweisen und somit so gut wie gar nicht miteinander in Beziehung stehen. "Trotzdem sollte man der Ladezeit Beachtung schenken", führt Frazzetta aus, "denn nur so lässt sich sicherstellen, dass der Google- Crawler tief genug in die Unterseiten vordringen kann und Besucher eine Seite nicht vorzeitig verlassen, weil der Seitenaufbau zu lange dauert."
Die Studie bietet den Hochschul-Webmastern wichtige Detailinformationen zur Performance ihres Webauftritts. Der Auswertungsteil enthält zudem wertvolle Tipps im Hinblick auf die Beschleunigung des Seitenaufbaus sowie die Erhöhung der Verweildauer von Besuchern. Die Studie "Sichtbarkeit deutscher Hochschulen sowie Prüfung des Google-Rankingfaktors 'Websitegeschwindigkeit'" steht zum kostenlosen Download unter www.greatnet.de bereit.
"Konkreter Anlass für die Studie war die in letzter Zeit verstärkt wahrzunehmende Thematisierung der Websitegeschwindigkeit durch Google selbst", erläutert Marco Frazzetta, Geschäftsführer von Greatnet.de.
"Wir wollten herausfinden, ob es eine Neugewichtung bei den Bewertungsfaktoren gibt und eventuell die Positionierung in den Suchmaschinen durch eine schnellere Auslieferung von Webseiten positiv beeinflusst werden kann."
Die Websites der 365 Hochschulen in Deutschland sind gezielt als unabhängiger und neutraler Untersuchungsgegenstand herangezogen worden. Im Einzelnen unterlagen folgende Merkmale der Betrachtung: die Sichtbarkeit vor und nach Einführung von Google Caffeine, der Page Rank, die Anzahl der indexierten Seiten, die Dauer des Seitenaufbaus, die Backlinks, die Seitengröße in Kilobyte sowie die Ladezeit pro Kilobyte und schließlich das Domain-Alter.
Schnelle Ladezeit wichtig - trotz fehlender Korrelation
Im Detail hat die Studie ergeben, dass Sichtbarkeit und Ladezeit einen Korrelationskoeffizienten von lediglich -0,07 aufweisen und somit so gut wie gar nicht miteinander in Beziehung stehen. "Trotzdem sollte man der Ladezeit Beachtung schenken", führt Frazzetta aus, "denn nur so lässt sich sicherstellen, dass der Google- Crawler tief genug in die Unterseiten vordringen kann und Besucher eine Seite nicht vorzeitig verlassen, weil der Seitenaufbau zu lange dauert."
Die Studie bietet den Hochschul-Webmastern wichtige Detailinformationen zur Performance ihres Webauftritts. Der Auswertungsteil enthält zudem wertvolle Tipps im Hinblick auf die Beschleunigung des Seitenaufbaus sowie die Erhöhung der Verweildauer von Besuchern. Die Studie "Sichtbarkeit deutscher Hochschulen sowie Prüfung des Google-Rankingfaktors 'Websitegeschwindigkeit'" steht zum kostenlosen Download unter www.greatnet.de bereit.
