Seit über einem Jahrhundert bereichert GEZE den Markt mit innovativen Türschließersystemen. Mit dem neuen TS 5000 ECline mit Gleitschiene geht das Unternehmen einen weiteren Schritt in der Entwicklung seiner Türschließer und bringt einen innovativen, optimierten und effizienten Türschließer auf den Markt. Dieser ist eine ideale Systemlösung für Barrierefreies Bauen. Denn der Name ist Programm: Mit dem TS 5000 ECline (gesprochen "easy line") mit Gleitschiene lassen sich Türen mit Türblattbreiten bis 1.250 Millimeter und Schließkraft Größe EN 5, entsprechend den Anforderungen der DIN 18040 für Barrierefreies Bauen, besonders leichtgängig öffnen. Im Gefahrenfall schließt der neue Türschließer nach DIN EN 1154 Türen sicher und zuverlässig.
Die Anforderungen an die Türschließertechnik werden immer höher und vielfältiger: die neuen Normen für Barrierefreies Bauen fordern konsequent ein leichtes Öffnen von Türen. Im Brandfall soll ein sicheres Schließen Schutz bieten und Leben retten. Natürlich muss ein Türschließer auch wartungsarm sein und in das Designkonzept eines Gebäudes passen. All diese Anforderungen erfüllt das "Allroundgenie" TS 5000 ECline nach den entsprechenden deutschen Normen und Empfehlungen. Zudem kann man je nach Einsatz zwischen einem leichteren Öffnen oder einem insgesamt stärkeren Schließverhalten wählen.
Durch die konsequente Optimierung der Effizienz des Gesamtsystems erreicht der Türschließer die hohe Schließkraft EN5 und dies unter Einhaltung der Forderungen der Norm DIN 18040 hinsichtlich des maximalen Öffnungsmomentes von maximal 47 Newtonmeter (Nm). Das bedeutet, dass Türen mit Türblattbreiten bis 1.250 Millimeter barrierefrei ausgestattet werden können. Der durch offizielle Messung der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart (MPA) gesicherte Wirkungsgrad des TS 5000 ECline mit Gleitschiene übertrifft 80 Prozent, d.h. dass fast die gesamte beim Türöffnen aufgewendete Kraft als Schließkraft wieder abgegeben wird. Im Bereich eines Türöffnungswinkels von 2 Grad bis 60 Grad ermöglicht das neue Türschließer-System ein um etwa 40 Prozent abfallendes Öffnungsmoment, entsprechend DIN SPEC 1104. Das Ergebnis ist ein leichteres Öffnen und komfortableres Begehen der Tür. Je nach Anwendung kann die öffnungsunterstützende Kraft der Gleitschiene auch abgeschaltet werden. Der TS 5000 ECline erfordert gegenüber Standard-Türschließersystemen keinen höheren Wartungs- und Montageaufwand.
Die Anforderungen an die Türschließertechnik werden immer höher und vielfältiger: die neuen Normen für Barrierefreies Bauen fordern konsequent ein leichtes Öffnen von Türen. Im Brandfall soll ein sicheres Schließen Schutz bieten und Leben retten. Natürlich muss ein Türschließer auch wartungsarm sein und in das Designkonzept eines Gebäudes passen. All diese Anforderungen erfüllt das "Allroundgenie" TS 5000 ECline nach den entsprechenden deutschen Normen und Empfehlungen. Zudem kann man je nach Einsatz zwischen einem leichteren Öffnen oder einem insgesamt stärkeren Schließverhalten wählen.
Durch die konsequente Optimierung der Effizienz des Gesamtsystems erreicht der Türschließer die hohe Schließkraft EN5 und dies unter Einhaltung der Forderungen der Norm DIN 18040 hinsichtlich des maximalen Öffnungsmomentes von maximal 47 Newtonmeter (Nm). Das bedeutet, dass Türen mit Türblattbreiten bis 1.250 Millimeter barrierefrei ausgestattet werden können. Der durch offizielle Messung der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart (MPA) gesicherte Wirkungsgrad des TS 5000 ECline mit Gleitschiene übertrifft 80 Prozent, d.h. dass fast die gesamte beim Türöffnen aufgewendete Kraft als Schließkraft wieder abgegeben wird. Im Bereich eines Türöffnungswinkels von 2 Grad bis 60 Grad ermöglicht das neue Türschließer-System ein um etwa 40 Prozent abfallendes Öffnungsmoment, entsprechend DIN SPEC 1104. Das Ergebnis ist ein leichteres Öffnen und komfortableres Begehen der Tür. Je nach Anwendung kann die öffnungsunterstützende Kraft der Gleitschiene auch abgeschaltet werden. Der TS 5000 ECline erfordert gegenüber Standard-Türschließersystemen keinen höheren Wartungs- und Montageaufwand.
