Baden-Württemberg International präsentiert auf der weltgrößten Medizinmesse Medica, die vom 14.-17. November 2007 in Düsseldorf stattfindet, in Halle 16, Stand E 41, den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg. Auf einem Gemeinschaftsstand zeigt Baden-Württemberg International mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und erstklassigen Unternehmen von Weltruf, dass Baden-Württemberg ein führender Standort der Medizintechnik ist. Das Expertenteam von Baden-Württemberg International bietet dem Fachpublikum, Unternehmern, Investoren und Journalisten am Gemeinschafsstand vollen Service: Von der Kooperationsvermittlung und interessanten Informationen über den Medizintechnik-Standort Baden-Württemberg bis hin zu Investitionsmöglichkeiten, Fördermöglichkeiten und Pressereisen.
„In Baden-Württemberg trifft Kompetenz auf Forschergeist“, sagte Dr. Hagenmeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Wir werden auf der Medica 2007 zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie Synergien schafft und es sich lohnt, in unser Bundesland zu investieren“, so Dr. Hagenmeyer.
Baden-Württemberg ist einer aktuellen Studie des Branchenverbandes Spectaris zufolge ein führender Standort der Medizintechnik. Baden-Württemberg ist das Bundesland mit der höchsten Zahl von Betrieben in der Medizintechnikindustrie. Mit 229 Herstellern sind rund 19% der bundesweit knapp 1.200 Betriebe in Baden-Württemberg angesiedelt. Auch auf dem Arbeitsmarkt liegt Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich vorne: Baden-Württemberg zählt die meisten Beschäftigten der Medizintechnikbranche und stärkt mit rund 23.000 Menschen in dieser Branche Forschung, Industrie und Innovation. Diese Zahlen sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass Baden-Württemberg ein Standort ist, an dem die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auch neue Innovationen hervorbringt.
Aktuelle Ereignisse geben der Welt der Medizin in Baden-Württemberg neue Impulse. So wurde das weltweit erste drehbare Strahlenführungssystem für Ionenstrahl-Therapie am Heidelberger Klinikum installiert, der Operationssaal der Zukunft wird an der Universität Mannheim optimiert, und das Medizintechnik-Unternehmen Aesculap investierte dieses Jahr 20 Millionen Euro in die Erweiterung seines Unternehmens.
Die Medizintechnik ist eine Wachstumsbranche mit hohem Entwicklungspotential: Baden-Württemberg hat allein 2006 in der Medizintechnik-Branche einen Umsatz in Höhe von 3,59 Milliarden Euro erzielt und gehört damit neben Bayern zu den Spitzenreitern. „Made in Baden-Württemberg“ ist nicht umsonst auch international ein Qualitätssiegel: Unternehmen liefern Spitzenprodukte der modernen Medizin in die ganze Welt mit einer Exportquote von rund 63%.
Baden-Württemberg International bietet Kompetenz unter einem Dach: Als eine der erfolgreichsten Wirtschaftsfördergesellschaften in Deutschland sorgt Baden-Württemberg International für die optimale Positionierung und Vermarktung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg International ist „First Point of Contact“ und zentraler Ansprechpartner für in- und ausländische Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, die in Baden-Württemberg einen Standort suchen, kurbelt Kooperationen an, und bietet allumfassenden Service in der Vermittlung von Geschäftspartnern.
„In Baden-Württemberg trifft Kompetenz auf Forschergeist“, sagte Dr. Hagenmeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Wir werden auf der Medica 2007 zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie Synergien schafft und es sich lohnt, in unser Bundesland zu investieren“, so Dr. Hagenmeyer.
Baden-Württemberg ist einer aktuellen Studie des Branchenverbandes Spectaris zufolge ein führender Standort der Medizintechnik. Baden-Württemberg ist das Bundesland mit der höchsten Zahl von Betrieben in der Medizintechnikindustrie. Mit 229 Herstellern sind rund 19% der bundesweit knapp 1.200 Betriebe in Baden-Württemberg angesiedelt. Auch auf dem Arbeitsmarkt liegt Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich vorne: Baden-Württemberg zählt die meisten Beschäftigten der Medizintechnikbranche und stärkt mit rund 23.000 Menschen in dieser Branche Forschung, Industrie und Innovation. Diese Zahlen sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass Baden-Württemberg ein Standort ist, an dem die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auch neue Innovationen hervorbringt.
Aktuelle Ereignisse geben der Welt der Medizin in Baden-Württemberg neue Impulse. So wurde das weltweit erste drehbare Strahlenführungssystem für Ionenstrahl-Therapie am Heidelberger Klinikum installiert, der Operationssaal der Zukunft wird an der Universität Mannheim optimiert, und das Medizintechnik-Unternehmen Aesculap investierte dieses Jahr 20 Millionen Euro in die Erweiterung seines Unternehmens.
Die Medizintechnik ist eine Wachstumsbranche mit hohem Entwicklungspotential: Baden-Württemberg hat allein 2006 in der Medizintechnik-Branche einen Umsatz in Höhe von 3,59 Milliarden Euro erzielt und gehört damit neben Bayern zu den Spitzenreitern. „Made in Baden-Württemberg“ ist nicht umsonst auch international ein Qualitätssiegel: Unternehmen liefern Spitzenprodukte der modernen Medizin in die ganze Welt mit einer Exportquote von rund 63%.
Baden-Württemberg International bietet Kompetenz unter einem Dach: Als eine der erfolgreichsten Wirtschaftsfördergesellschaften in Deutschland sorgt Baden-Württemberg International für die optimale Positionierung und Vermarktung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg International ist „First Point of Contact“ und zentraler Ansprechpartner für in- und ausländische Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen, die in Baden-Württemberg einen Standort suchen, kurbelt Kooperationen an, und bietet allumfassenden Service in der Vermittlung von Geschäftspartnern.
