GVA-Präsident Hartmut Röhl überbrachte zur Verleihung des Preises an die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG in Ennepetal die Glückwünsche der Branche: "Mit dem exzellenten Abschneiden in diesem Wettbewerb zeigt der Independent Aftermarket (IAM), dass nicht nur die Qualität seiner Teile hervorragend ist, sondern er auch als Arbeitgeber Top-Bewertungen erzielt, kurz in jeder Beziehung auf Augenhöhe mit den renommierten deutschen Automobilherstellern steht." Und weiter: "Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise haben sich die Entscheider unserer mittelständisch geprägten Branche in einem Höchstmaß für die Sicherung der Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter eingesetzt Der massive Abbau von Arbeitsplätzen bei den Automobilherstellern in den letzten Jahren wird - bedingt auch durch die Verlagerung von Wertschöpfungsanteilen auf die Kfz-Teileindustrie - durch Personalzuwachs bei diesen Unternehmen überkompensiert."
Im Rahmen der Preisverleihung nutzte der GVA-Präsident die Gelegenheit, die als Ehrengast geladene nordrheinwestfälische Landesministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Christa Thoben, in einem Gespräch für die Bedürfnisse des IAM zu sensibilisieren. "Frau Thoben zeigte viel Sympathie für die Position und die Sorgen des freien Marktes und sagte, unter Berücksichtigung der Interessen der Fahrzeughersteller, politische Unterstützung für die mittelständischen Unternehmen des freien Marktes bei der Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen zu", fasst GVA-Präsident Hartmut Röhl die Ergebnisse des Meinungsaustausches zusammen.