Zwei 125m hohe Ge-Net Messmasten stehen seit diesem Sommer in Osann Monzel und Bad Soden Salmünster für die Firma ABO Wind. Sie dienen der genauen Windmessung zur Planung von Windparks an den Standorten.
Die schwindelerregende Höhe der Masten wurde nötig, da sich die geplanten Windparkstandorte im Wald befinden. Der Wald erzeugt an seiner unregelmäßigen Oberfläche starke Turbulenzen, aus denen die Rotoren der Anlagen so weit wie möglich herausragen sollen, da Turbulenzen einerseits den Ertrag vermindern und andererseits den Verschleiß der Anlage erhöhen. Nabenhöhen bis 140m sind inzwischen keine Seltenheit mehr an Waldstandorten, und damit wächst auch die Nachfrage nach Windmessungen in solchen Höhen.
Für die Firma Ge:Net sind diese Masten eine Premiere – es sind die ersten 125m-Masten in der Firmengeschichte. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Montage der Masten unter den beengten Platzverhältnissen im Wald. Doch das Team von Ge:Net hat Erfahrung mit Windmessungen an extremen Standorten, von sengenden Wüsten bis zu frostigen Bergstandorten. Die Monteure verfügen neben der notwendigen Schwindelfreiheit auch über Mut, Kondition und den vorgeschriebenen Kletterschein. Dies ist nötig, da die Montage vertikal erfolgt: Stück für Stück werden die Elemente auf einander gesetzt, verschraubt, dann erklimmen die Monteure das neu aufgesetzte Element, setzen das nächste auf, verschrauben es und so weiter, bis sie auf 125m Höhe angekommen sind, wo sie sich kurz ausruhen und den Ausblick geniessen können.
Die schwindelerregende Höhe der Masten wurde nötig, da sich die geplanten Windparkstandorte im Wald befinden. Der Wald erzeugt an seiner unregelmäßigen Oberfläche starke Turbulenzen, aus denen die Rotoren der Anlagen so weit wie möglich herausragen sollen, da Turbulenzen einerseits den Ertrag vermindern und andererseits den Verschleiß der Anlage erhöhen. Nabenhöhen bis 140m sind inzwischen keine Seltenheit mehr an Waldstandorten, und damit wächst auch die Nachfrage nach Windmessungen in solchen Höhen.
Für die Firma Ge:Net sind diese Masten eine Premiere – es sind die ersten 125m-Masten in der Firmengeschichte. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Montage der Masten unter den beengten Platzverhältnissen im Wald. Doch das Team von Ge:Net hat Erfahrung mit Windmessungen an extremen Standorten, von sengenden Wüsten bis zu frostigen Bergstandorten. Die Monteure verfügen neben der notwendigen Schwindelfreiheit auch über Mut, Kondition und den vorgeschriebenen Kletterschein. Dies ist nötig, da die Montage vertikal erfolgt: Stück für Stück werden die Elemente auf einander gesetzt, verschraubt, dann erklimmen die Monteure das neu aufgesetzte Element, setzen das nächste auf, verschrauben es und so weiter, bis sie auf 125m Höhe angekommen sind, wo sie sich kurz ausruhen und den Ausblick geniessen können.
