Heute nimmt GLS Germany in Polch bei Koblenz ein neues Depot in Betrieb. Das leistungsstarke Paketverteilzentrum bündelt sowohl die Umschlagskapazitäten als auch den Mitarbeiterstamm der ehemaligen GLS-Standorte Weißenthurm und Mehren. Die Region profitiert doppelt: verbesserte Lieferqualität und 50 neue Arbeitsplätze im Teilzeitbereich.
Das Polcher Depot im Gewerbegebiet Im Gohl zählt nun 130 Mitarbeiter, inklusive der Personalaufstockung. Die Investitionssumme belief sich einschließlich Technik und Sicherheitsvorrichtungen auf 6 Mio. Euro. Rund 4.300 Quadratmeter umfasst die Halle auf dem 26.000 Quadratmeter großen Gelände. Sie ist ausgestattet mit einer modernen Zweistrang-Sortieranlage und 130 Toren, von denen 28 als Hauptlauftore nutzbar sind. Die Umschlagskapazität liegt deutlich höher als die der ehemaligen Standorte.
Ausbauoptionen
Zunächst werden durchschnittlich 25.000 Pakete pro Tag über die Bänder laufen. Die Maximalkapazität in dieser Ausbaustufe beträgt 35.000 Pakete täglich. "Steigendes Sendungsaufkommen kann mit entsprechenden Erweiterungen aufgefangen werden", erklärt Klaus Conrad, Managing Director der GLS Germany.
Der Standort lässt sich nach Bedarf zum Regionalen Umschlagsplatz ausbauen. Klaus Conrad: "Denkbar ist sogar, einen Direktverkehr zwischen Polch und den Benelux-Staaten einzurichten."
Auf der sicheren Seite
Technik auf dem neuesten Stand der Paketlogistik sorgt für zuverlässige und sichere Sendungsabwicklung im Depot. Der Weg jedes einzelnen Pakets wird genau aufzeichnet. Zudem im Fokus: die größtmögliche Sicherheit auf dem Gelände. Klaus Conrad erklärt: "Wir setzen auf die permanente Kontrolle aller Abläufe durch ständige Videoüberwachung und auf das leistungsstarke Alarmsystem."
Das Polcher Depot im Gewerbegebiet Im Gohl zählt nun 130 Mitarbeiter, inklusive der Personalaufstockung. Die Investitionssumme belief sich einschließlich Technik und Sicherheitsvorrichtungen auf 6 Mio. Euro. Rund 4.300 Quadratmeter umfasst die Halle auf dem 26.000 Quadratmeter großen Gelände. Sie ist ausgestattet mit einer modernen Zweistrang-Sortieranlage und 130 Toren, von denen 28 als Hauptlauftore nutzbar sind. Die Umschlagskapazität liegt deutlich höher als die der ehemaligen Standorte.
Ausbauoptionen
Zunächst werden durchschnittlich 25.000 Pakete pro Tag über die Bänder laufen. Die Maximalkapazität in dieser Ausbaustufe beträgt 35.000 Pakete täglich. "Steigendes Sendungsaufkommen kann mit entsprechenden Erweiterungen aufgefangen werden", erklärt Klaus Conrad, Managing Director der GLS Germany.
Der Standort lässt sich nach Bedarf zum Regionalen Umschlagsplatz ausbauen. Klaus Conrad: "Denkbar ist sogar, einen Direktverkehr zwischen Polch und den Benelux-Staaten einzurichten."
Auf der sicheren Seite
Technik auf dem neuesten Stand der Paketlogistik sorgt für zuverlässige und sichere Sendungsabwicklung im Depot. Der Weg jedes einzelnen Pakets wird genau aufzeichnet. Zudem im Fokus: die größtmögliche Sicherheit auf dem Gelände. Klaus Conrad erklärt: "Wir setzen auf die permanente Kontrolle aller Abläufe durch ständige Videoüberwachung und auf das leistungsstarke Alarmsystem."
