Zur diesjährigen CeBIT kündigt der Security-Hersteller gateProtect die neue Version V8.5 für seine UTM-Appliances an: Patch-Management und Zertifikatsverwaltung wurden zentralisiert und bieten damit Unternehmen ein Plus an Sicherheit. Mit dem Update erfolgt der Wechsel auf die aktuellste IPSec-Implementation strongSwan 4.2, das Features wie Internet-Key-Exchange-Protokoll (IKEv2) und Extended-Authentification-Protokoll (XAUTH) bietet, mit dem sich performante, ausfallsichere unternehmensübergreifende VPNs für das tägliche Geschäft inklusive VoIP erstellen lassen. Ebenfalls auf der Messe zeigt gateProtect die aktualisierte Version 3.0 seiner in Deutschland und den USA patentierten Management-Software gateProtect Command Center, welche alle Erweiterungen der V8.5 unterstützt. Die Funktionserweiterungen adressieren insbesondere größere Unternehmen mit mehreren Niederlassungen oder VARs und VADs, die Managed Security Services (MSS) anbieten. Der Stand von gateProtect findet sich auf der CeBIT in Halle 11, Stand D47.
Je komplexer ein Netzwerk oder, im Falle von Managed Security Services Providern, je mehr Kunden, Firewalls und Security-Dienste zu betreuen sind, desto unübersichtlicher wird das Patch-Management. Dazu Dennis Monner, Vorstandsvorsitzender bei gateProtect:
„Aufgrund der immer kürzeren Zeitspannen bei Zero-Day-Attacken ist Aktualität mehr denn je ein Sicherheitsfaktor. Deshalb stellen wir unseren Anwendern ab V8.5 zentrale Update-Server zur Verfügung, von denen über einen Menüpunkt der Firewall-Client-Oberfläche aktuelle Patches, Bug-Fixes und Feature-Updates abgerufen, verwaltet und bequem per Mausklick auf die eigenen Systeme eingespielt werden können. Auf diese Weise wird das Risiko von Sicherheitslücken minimiert. Das mühsame Zusammensuchen der einzelnen Updates entfällt und der Administrator sieht auf einen Blick, auf welchem Stand seine einzelnen Sicherheitskomponenten sind.“
Patches von bis zu 500 Firewalls verwalten
In Verbindung mit gateProtect Command Center (CC) in der aktuellen Version wird das Patch-Management besonders komfortabel: CC bildet bis zu 500 Firewall-Systeme auf einer Bedienoberfläche ab, die der Administrator einzeln oder gebündelt ansteuern kann, um die Sicherheitsstati abzurufen und bei Bedarf Software-Updates aufzuspielen.
„Bei Security-Fixes ist eine möglichst zeitnahe Bereitstellung wichtig. Dass wir sicherheitsrelevante Patches nicht nur für unsere eigenen, sondern auch für die eingesetzten OEM-Technologien von IBM, Commtouch und Kaspersky innerhalb kürzester Zeit nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zur Verfügung stellen, ist selbstverständlich. Zero-Day-Exploits haben auf diese Weise keine Chance“, erläutert Dennis Monner. gateProtect hat ebenfalls das Zertifikate-Management für eine unterbrechungsfreie Zusammenarbeit der unterschiedlichen Dienste untereinander verbessert. Eine vollständige zentrale X.509-Zertifikatsverwaltung ist neu integriert worden. Außerdem kann die Verlängerung abgelaufener oder auslaufender Zertifikate jetzt per Mausklick vorgenommen werden.
Aktuellstes IPsec: strongSwan 4.2 macht VPN und VoIP sicherer
Ab Version 8.5 setzt gateProtect mit strongSwan 4.2 die aktuellste IPsec-Technologie ein: strongSwan 4.2 ermöglicht es Unternehmen, performante, ausfallsichere unternehmensübergreifende VPNs (virtuelle private Netzwerke) für das tägliche Geschäft inklusive VoIP herzustellen. Dies wird unter anderem durch Version 2 des Internet-Key-Exchange-Protokolls (IKEv2) ermöglicht, das das Aufsetzen von VPNs wesentlich stabiler und weniger fehleranfällig macht und damit dem Ruf von IPsec entgegenwirkt, aufgrund seiner hohen Komplexität des Schlüsselaustausch-Protokolls IKE schwierig in der Konfiguration und im Betrieb zu sein. Das Extended-Authentification-Protokoll (XAUTH) im strongSwan macht VPN-Verbindungen zudem insgesamt sicherer.
Mehr Komfort für Anbieter von Managed Security Services
gateProtect erweitert seine Lösungen kontinuierlich um Komponenten, die der Nachfrage nach Managed Security Services entgegenkommen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Management-Software gateProtect Command Center (CC), mit dessen patentierter Oberfläche ergonomic Graphic User Interface (eGUI®) sich weltweit verteilte gateProtect-Firewalls einschließlich aller Sicherheitskomponenten aktiv managen lassen. Des Weiteren können akkreditierte Reseller direkt auf das Lizenz-Center von gateProtect zugreifen und dort selbstständig Lizenzen verwalten und ändern, sowie Support-Anfragen online anlegen.
Verfügbarkeit & „Command Center Kostenlos-Aktion“ bis 28. Februar
Die neue Firmware gateProtect 8.5 wird vorab auf der CeBIT in Hannover gezeigt und ist voraussichtlich im späten Frühjahr 2009 erhältlich. Gold- und Platinpartner von gateProtect erhalten ab sofort noch bis 28. Februar 2009 eine kostenlose 50 Server Version des Command Center V2 (CCV2) im Wert von EUR 4.505,- (empfohlener VK). Die Aktion richtet sich an VARs und VADs, die Managed Security Services anbieten oder anbieten wollen. Eine kostenlose Demo-Version können Reseller jeder Stufe unter folgendem Link herunterladen: http://www.gateprotect.com/...
Je komplexer ein Netzwerk oder, im Falle von Managed Security Services Providern, je mehr Kunden, Firewalls und Security-Dienste zu betreuen sind, desto unübersichtlicher wird das Patch-Management. Dazu Dennis Monner, Vorstandsvorsitzender bei gateProtect:
„Aufgrund der immer kürzeren Zeitspannen bei Zero-Day-Attacken ist Aktualität mehr denn je ein Sicherheitsfaktor. Deshalb stellen wir unseren Anwendern ab V8.5 zentrale Update-Server zur Verfügung, von denen über einen Menüpunkt der Firewall-Client-Oberfläche aktuelle Patches, Bug-Fixes und Feature-Updates abgerufen, verwaltet und bequem per Mausklick auf die eigenen Systeme eingespielt werden können. Auf diese Weise wird das Risiko von Sicherheitslücken minimiert. Das mühsame Zusammensuchen der einzelnen Updates entfällt und der Administrator sieht auf einen Blick, auf welchem Stand seine einzelnen Sicherheitskomponenten sind.“
Patches von bis zu 500 Firewalls verwalten
In Verbindung mit gateProtect Command Center (CC) in der aktuellen Version wird das Patch-Management besonders komfortabel: CC bildet bis zu 500 Firewall-Systeme auf einer Bedienoberfläche ab, die der Administrator einzeln oder gebündelt ansteuern kann, um die Sicherheitsstati abzurufen und bei Bedarf Software-Updates aufzuspielen.
„Bei Security-Fixes ist eine möglichst zeitnahe Bereitstellung wichtig. Dass wir sicherheitsrelevante Patches nicht nur für unsere eigenen, sondern auch für die eingesetzten OEM-Technologien von IBM, Commtouch und Kaspersky innerhalb kürzester Zeit nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zur Verfügung stellen, ist selbstverständlich. Zero-Day-Exploits haben auf diese Weise keine Chance“, erläutert Dennis Monner. gateProtect hat ebenfalls das Zertifikate-Management für eine unterbrechungsfreie Zusammenarbeit der unterschiedlichen Dienste untereinander verbessert. Eine vollständige zentrale X.509-Zertifikatsverwaltung ist neu integriert worden. Außerdem kann die Verlängerung abgelaufener oder auslaufender Zertifikate jetzt per Mausklick vorgenommen werden.
Aktuellstes IPsec: strongSwan 4.2 macht VPN und VoIP sicherer
Ab Version 8.5 setzt gateProtect mit strongSwan 4.2 die aktuellste IPsec-Technologie ein: strongSwan 4.2 ermöglicht es Unternehmen, performante, ausfallsichere unternehmensübergreifende VPNs (virtuelle private Netzwerke) für das tägliche Geschäft inklusive VoIP herzustellen. Dies wird unter anderem durch Version 2 des Internet-Key-Exchange-Protokolls (IKEv2) ermöglicht, das das Aufsetzen von VPNs wesentlich stabiler und weniger fehleranfällig macht und damit dem Ruf von IPsec entgegenwirkt, aufgrund seiner hohen Komplexität des Schlüsselaustausch-Protokolls IKE schwierig in der Konfiguration und im Betrieb zu sein. Das Extended-Authentification-Protokoll (XAUTH) im strongSwan macht VPN-Verbindungen zudem insgesamt sicherer.
Mehr Komfort für Anbieter von Managed Security Services
gateProtect erweitert seine Lösungen kontinuierlich um Komponenten, die der Nachfrage nach Managed Security Services entgegenkommen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Management-Software gateProtect Command Center (CC), mit dessen patentierter Oberfläche ergonomic Graphic User Interface (eGUI®) sich weltweit verteilte gateProtect-Firewalls einschließlich aller Sicherheitskomponenten aktiv managen lassen. Des Weiteren können akkreditierte Reseller direkt auf das Lizenz-Center von gateProtect zugreifen und dort selbstständig Lizenzen verwalten und ändern, sowie Support-Anfragen online anlegen.
Verfügbarkeit & „Command Center Kostenlos-Aktion“ bis 28. Februar
Die neue Firmware gateProtect 8.5 wird vorab auf der CeBIT in Hannover gezeigt und ist voraussichtlich im späten Frühjahr 2009 erhältlich. Gold- und Platinpartner von gateProtect erhalten ab sofort noch bis 28. Februar 2009 eine kostenlose 50 Server Version des Command Center V2 (CCV2) im Wert von EUR 4.505,- (empfohlener VK). Die Aktion richtet sich an VARs und VADs, die Managed Security Services anbieten oder anbieten wollen. Eine kostenlose Demo-Version können Reseller jeder Stufe unter folgendem Link herunterladen: http://www.gateprotect.com/...
