Gasag-Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff begrüßte die 120 Gäste. Neben Steinmeier waren auch der Präsident des Abgeordnetenhauses Ralf Wieland und zahlreiche Mitglieder des Abgeordnetenhauses sowie Dozenten, Journalisten sowie Sponsoren der Summer School anwesend. Außerdem waren 40 Studentinnen und Studenten, die an der 14-tägigen Summer School teilnehmen werden, anwesend.
Bundesaußenminister Steinmeier: "Dieser wissenschaftliche Austausch und der Kontakt zwischen Hochschulen und Studierenden ist wichtig, gerade in einer Zeit, in der die Verhältnisse auf der staatlichen Ebene Belastungen ausgesetzt sind."
Vera Gäde-Butzlaff betont: "Einrichtungen wie die Summer School machen Hoffnung auf mehr Kooperation und weniger Konfrontation zwischen Russland und Deutschland."
Die Summer School ist ein deutsch-russisches Projekt, 2008 initiiert von Steinmeier, Gasag, der Ural Federal University sowie der TU-Campus EUREF. In der diesjährigen Ausgabe beschäftigen sich die jeweils 20 deutschen und russischen Studenten und Studentinnen 12 Tage lang mit den Chancen und Herausforderungen der Energiewende. Über 35 Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft werden ihr Wissen und ihre Expertise mit den Jungakademikern teilen.