Die Säulen der neuen Flottenmanagement-Lösung bestehen aus der DATCOM S-Box sowie einem mobilen Navigationsgerät der Baureihe nüvi, wie etwa das nüvi 5000 mit einem 5,2-Zoll-Bildschirm und hochauflösendem Display mit Video-Eingang zum Anschluss einer Rückfahrkamera. Beide Geräte werden im Fahrzeug eingebaut und bilden gemeinsam mit dem Server in der Firmenzentrale des Unternehmens das Herzstück der Flottenmanagementlösung.
"Die Integration unserer nüvis in die DATCOM-Lösung zeigt, dass sich mobile Navigationsgeräte auch bestens für den professionellen Einsatz eignen und als Kommunikationszentrale im Führerhaus fungieren können", ergänzt Olaf Meng, Produktmanager Garmin Deutschland GmbH.
Die DATCOM S-Box dient hier als Onboard-Computer und übermittelt Fahrzeugdaten wie CAN-Informationen, digitale/analoge Signale, Temperaturen sowie die aktuellen Statusmeldungen des digitalen Tachographen über GPRS an die Flottenmanagement- Zentrale. Die Statusmeldungen, wie z.B. Pause, Bereitschaft, Arbeit oder Lenken, werden auf Basis der geltenden Lenk- und Ruhezeiten Verordnung ausgewertet.
Das nüvi Navigationsgerät dient hier neben seiner eigentlichen Funktion der Routenberechnung zusätzlich als Kommunikationsbildschirm, über den der Fahrer Kontakt zur Zentrale hält und seine Aufträge verwaltet. Gleichzeitig sendet das nüvi von Garmin über die S-Box Positionsdaten und andere Informationen an den Zentralrechner.
"Dank der GPS-Ortung vereinfacht sich für den Disponenten die Auswahl der Fahrzeuge, die für einen neuen Auftrag in Frage kommen, erheblich. Durch die Partnerschaft mit Garmin und den Einsatz der mobilen Navigationssysteme mit Touchscreen, sind wir in der Lage unseren Kunden eine maßgeschneiderte,sehr leistungsstarke und zugleich komfortable und einfach zu bedienende Telematik-Lösung anbieten zu können", so Ralf Hoffmann, Geschäftsführer DATCOM Telematik GmbH.
Über DATCOM
DATCOM bietet maßgeschneiderte Telematik- Systeme für unterschiedliche Branchen und Unternehmensgrößen aus einer Hand. Die Systeme sind modular aufgebaut und lassen sich in bestehende Flottensoftware-Lösungen integrieren. Darüber hinaus können sie jederzeit an veränderte Bedingungen angepasst oder erweitert werden und so mit dem Unternehmen wachsen.