Doch da viele Videospiele mit Preisen zwischen 60 und 70 Euro das Taschengeld der jugendlichen Spieler sprengen, müssen diese Investitionen in Spiel und Spaß nun vom Weihnachtsmann erbracht werden. Ob der sich jedoch in den Regalen zwischen all den Spielen für Xbox 360, Playstation und Wii zurechtfindet, steht in den Sternen. Die Fülle an verschieden Systemen, die nicht zueinander kompatibel sind, verwirrt selbst irdische Käufer.
Gut für Santa Claus, dass es Alternativen gibt: Die Gameforge AG etwa ist der weltweit größte unabhängige Anbieter browser- und clientbasierter Online-Spiele. Diese sind im Gegensatz zu Konsolenspielen grundsätzlich kostenlos. Die Firmen selbst finanzieren sich meist über Zusatzangebote. So können User beispielsweise innerhalb eines Spiels Bonus-Gegenstände erwerben, die den Spielverlauf interessanter gestalten.
Mehr als 30 Millionen User weltweit begeistern sich für OGame, das wohl bekannteste Spiel der Karlsruher Gameforge AG. Auch NosTale, Gladiatus oder Metin2 überzeugen die Spiele-Community täglich aufs Neue. Nicht nur atemberaubende Grafik- oder Soundeffekte zählen hier, sondern vor allem der Gemeinschaftsgedanke. Denn um die Abenteuer innerhalb der virtuellen Welten zu bestehen, interagieren oft mehrere hunderttausend Spieler gleichzeitig miteinander. "Für Spielspaß brauchen unsere User kein aufgemotztes System. Alles, was sie benötigen, ist ein Computer mit Internetzugang", erläutert Klaas Kersting, Gründer und Vorstand der Gameforge AG.
Rechtzeitig zum Weihnachtsfest können unter http://coupon.gamepay.de Gutscheine für Gameforge Online-Spiele bestellt werden. Gute Nachrichten also für den Weihnachtsmann: An diesen Online-Gutscheinen wird er nicht so schwer tragen wie an Software-Paketen. Gute Nachrichten auch für Eltern: Computerspiele, die Ihren Sprösslingen Spaß machen, müssen nicht teuer sein!
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