Vom Max Planck Institut für Eisenforschung referiert über "Ungleichartige Fügeverbindungen - Möglichkeiten für den Leichtbau" Prof. Dr. Ing. Anke Rita Pyzalla, ihr Kollege Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Helmut Antrekowitsch von der Montanuniversität Leoben über "Titan und Magnesium - Werkstoffe in der modernen Gesellschaft".
Als Vertreter der Automobilindustrie geben Einblick in ihre Erfahrungen Dipl.-Ing. Steffen Müller von Audi "Fügetechnologien im Karosseriebau", Dipl.-Ing. Alois Lang, BMW "Qualitätssicherung beim MIG Schweißen von Aluminiumlegierungen", Dipl.-Ing. Heiko Steinmetz, Daimler "Laserhybridschweißen sicherheitsrelevanter Fahrwerksstruktur", Dipl.-Ing. Guido Müller, Ford "Gewonnene Erfahrungen beim ersten Einsatz von CMT bei Ford", Ph. D. Yongjoon Cho, Hyundai "Neue Fügeprozesse und ihre Vorteile in der Automobilindustrie", Dr. Ing. Sven Jüttner, Volkswagen "Fügetechnische Anforderungen an die zukünftige Automobilfertigung".
Ergebnisse aus Sicht der Zulieferer/Integratoren präsentieren Professor Dr.-Ing. W. Rostek sowie Dr. Ing. Tim Michael Wibbeke von der Benteler Automobiltechnik, Thema "Fügetechnologien zum Verbin-den von warmgeformten Bauteilen und Aluminiumwerkstoffen", Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Posch, Böhler Schweißtechnik Austria sowie Dipl.-Ing. K. Sierlinger, voestalpine Stahl "Schweißeignung moderner höchstfester Kaltbandgüten", Dipl.-Ing. Andreas Volprecht, Lewa Attendorn "Substitution einer Fein-gusskomponente durch eine Schweißkonstruktion unter Verwendung des CMT-Prozesses", Dipl.-Ing. Karl Lammer, Magna Cosma "Prozessorientierte Qualitätssicherung". Die Konferenzsprachen Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung unterstreichen den internationalen Charakter der Veranstaltung.
Trotz des anspruchsvollen Fachprogramms ist genug Gelegenheit zur Kommunikation vorgesehen. Während der Konferenz unter dem Vorsitz von Dr. Klaus Koglin, Audi, und Dipl.-Ing. Hans Hornig, BMW, moderiert Mag. Stefan Halvax die Diskussion und den Ablauf. Fronius International beschränkt sich auf die Aufgaben des Gastgebers und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, den modernen neuen Produktionsstandort Sattledt kennen zu lernen. Nähere Auskünfte erhalten Interessenten von Doris Lohberger, Fronius International, oder jedem Fronius-Repräsentanten. Interessenten sollten sich frühzeitig melden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Informationen enthält auch die Seite http://www.fronius.com/...