In den letzten Jahren hat hier ein starkes Umdenken stattgefunden: Lag der Fokus zuvor auf Isolation der Systeme im Netzwerk sowie Redundanz von Hardwarekomponenten (Netzteile, Festplatten – bis hin zu voll ausgestatteten Serverräumen), um die Ausfallswahrscheinlichkeit des Gesamtsystems auf ein wirtschaftlich sinnvolles Niveau zu verringern, wurde spätestens nach dem Erscheinen von Stuxnet im Jahr 2010 klar, dass auch das Isolieren von Industrieanlagen keinen absoluten Schutz bietet. Immer häufiger fanden die Begriffe „IT Security“ und „Software Patching“ den Weg in die IT-Policies von Unternehmen.
Im Fokus des heutigen IT-Blogbeitrags steht die Frage, wie Unternehmen ihre Updates effizient managen können, um für stabile IT-Prozesse und hohe Betriebssicherheit zu sorgen. Lesen Sie hier mehr.