Für diesen Preis, der häufig auch als "Mittelstandsoskar" bezeichnet wird, kann man sich nicht selbst bewerben, sondern muss vorgeschlagen werden. Insgesamt 4.674 Unternehmen wurden dieses Jahr nominiert. Sie alle wurden von der Oskar-Patzelt-Stiftung begutachtet, aber nur 667 schafften den Sprung auf die zweite Stufe, die sogenannte Jury-Liste. Darunter auch der Personaldienstleister Franz & Wach mit seinem ausgefallenen, auf Vertrauen und Empowerment basierenden Führungskonzept.
Bei der Auszeichnung kommt es einerseits auf die Gesamtentwicklung des Unternehmens an, aber auch auf die Rolle, die das Unternehmen in der Gesellschaft einnimmt. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs fordert die Jury von den nominierten Unternehmen qualifizierte Nachweise über hervorragende Leistungen in den Kategorien Gesamtentwicklung, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe. In allen fünf Bereichen konnte die Franz & Wach Personalservice GmbH überzeugen.
"Wir hatten uns bereits über die Nominierung für diesen hoch angesehen Wirtschaftspreis gefreut. Dass wir nun gleich im ersten Jahr der Teilnahme die Jurystufe erreicht haben, erfüllt uns natürlich mit Stolz", sagt Andreas Nusko, Geschäftsführer bei Franz & Wach. Die mit zahlreichen Experten besetzte Jury wird bis Juli über Finalisten, Preisträger und Sonderpreisträger entscheiden. Im September werden die ausgewählten Unternehmen dann öffentlich geehrt. Bis dahin bleiben die Ergebnisse unter Verschluss.