In nahezu jedem deutschen Unternehmen, in fast jedem Krankenhaus oder Versicherung platzen die Papierarchive aus allen Nähten. Über das Platzproblem hinaus, welches in Ballungszentren enorme Kosten verschlingt, sind die Zugriffszeiten ein weiterer Kostenpunkt, der oftmals nicht berücksichtigt wird. Die Zugriffskosten der einzelnen Mitarbeiter werden schlichtweg vergessen.
Eine repräsentative Umfrage hat ergeben, dass nahezu alle Unternehmen Probleme mit Papier oder papierhaftigen Prozessen haben. Wobei dieses Problem einfach zu lösen ist. „Auf diesem Gebiet verbirgt sich eine Menge Einsparpotenzial“, so Hans-Joachim Meinert, Geschäftsführer der FrankenRaster GmbH aus Buchdorf, die sich auf die Optimierung von papierlastigen Verfahren spezialisiert hat. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Kostensenkung, Risikominimierung und Platzersparnis.
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben besteht die Pflicht, Dokumente aus jedwedem Unternehmensbereich über einen längeren Zeitraum aufzubewahren. Beispielsweise müssen Patientenakten und steuerrelevante Unterlagen, wie Rechnungen oder Bilanzen bis zu zehn Jahre und Zeichnungen oder Konstruktionspläne sogar bis zu 99 Jahre verfügbar bleiben. Meist haben Papier-Archive das Problem des Platzmangels oder werden sogar beim Neubau nicht berücksichtigt. Somit finden tausende von Archivkartons keinen Platz. Darüber hinaus schlummern wichtige Informationen, welche noch für den Geschäftsalltag benötigt werden, in unauffindbaren Lagerplätzen. Schneller Zugriff ist daher unmöglich.
Einige wenige Krankenkassen haben dieses Problem bereits erkannt und effizient gelöst. Sie lagern ihre Unterlagen extern bei einem Archivierungs-Dienstleister, wie Frankenraster, ein. Diese stehen dann durch den On-Demand Service innerhalb von circa 15 Minuten zur Verfügung. Die Unterlagen werden digitalisiert und per gesichertem Download zur Verfügung gestellt. Vom deutschen INNOVATIONSPREIS-IT 2009 wurde die innovative Lösung als qualifiziertes Produkt ausgezeichnet. Bei der heutigen wirtschaftlichen Lage ist der Aspekt der Kostenersparnis, durch diese Dienstleistung, von bis zu 40% nicht von der Hand zu weisen.
Mehr Informationen hierzu finden Sie unter: www.frankenraster.de
Eine repräsentative Umfrage hat ergeben, dass nahezu alle Unternehmen Probleme mit Papier oder papierhaftigen Prozessen haben. Wobei dieses Problem einfach zu lösen ist. „Auf diesem Gebiet verbirgt sich eine Menge Einsparpotenzial“, so Hans-Joachim Meinert, Geschäftsführer der FrankenRaster GmbH aus Buchdorf, die sich auf die Optimierung von papierlastigen Verfahren spezialisiert hat. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Kostensenkung, Risikominimierung und Platzersparnis.
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben besteht die Pflicht, Dokumente aus jedwedem Unternehmensbereich über einen längeren Zeitraum aufzubewahren. Beispielsweise müssen Patientenakten und steuerrelevante Unterlagen, wie Rechnungen oder Bilanzen bis zu zehn Jahre und Zeichnungen oder Konstruktionspläne sogar bis zu 99 Jahre verfügbar bleiben. Meist haben Papier-Archive das Problem des Platzmangels oder werden sogar beim Neubau nicht berücksichtigt. Somit finden tausende von Archivkartons keinen Platz. Darüber hinaus schlummern wichtige Informationen, welche noch für den Geschäftsalltag benötigt werden, in unauffindbaren Lagerplätzen. Schneller Zugriff ist daher unmöglich.
Einige wenige Krankenkassen haben dieses Problem bereits erkannt und effizient gelöst. Sie lagern ihre Unterlagen extern bei einem Archivierungs-Dienstleister, wie Frankenraster, ein. Diese stehen dann durch den On-Demand Service innerhalb von circa 15 Minuten zur Verfügung. Die Unterlagen werden digitalisiert und per gesichertem Download zur Verfügung gestellt. Vom deutschen INNOVATIONSPREIS-IT 2009 wurde die innovative Lösung als qualifiziertes Produkt ausgezeichnet. Bei der heutigen wirtschaftlichen Lage ist der Aspekt der Kostenersparnis, durch diese Dienstleistung, von bis zu 40% nicht von der Hand zu weisen.
Mehr Informationen hierzu finden Sie unter: www.frankenraster.de
