Grund dafür ist, dass, anders als beim Tagesgeld, die Zinsen beim Festgeld gesenkt wurden, so dass sich Neukunden je nach Anlagedauer mit 10 bis 20 Basispunkte weniger zufrieden geben müssen.
So wurde der Zinssatz für die 3-jährige Laufzeit um 0,15 Prozentpunkte auf 2,50 % p.a. reduziert, für das 4-jährige Festgeld gibt es jetzt nur noch 3,15 % Zinsen p.a., vorher waren es immerhin 3,25 % pro Jahr.
Am drastischsten fällt die Zinssenkung jedoch beim Spitzenzins aus. Neukunden erhalten beim 5-jährigen Festgeld mit jährlicher Zinsausschüttung nur noch 3,70 %, vorher waren es immerhin 3,90 % Zinsen pro Jahr.
Mit den Zinsen muss die Bank of Scotland auch ihren TOP-3 Platz im Festgeld-Vergleich des Fachportals tagesgeldvergleich.net abgeben und rutscht eine Position nach unten. Den Vergleich finden interessierte Leser hier:
http://www.tagesgeldvergleich.net/...
http://www.tagesgeldrechner.info/...
Allerdings machen die Rahmenbedingungen das Festgeldkonto der Bank of Scotland noch immer zu einer lukrativen Geldanlage. Aufgrund der fehlenden Mindestanlagesumme können nämlich auch schon kleinere Summen sicher und profitabel angelegt werden. Auch werden keine Kontoführungsgebühren berechnet, die der Rendite zur Last fallen könnten. Damit sich Anleger auch wirklich über eine ungeschmälerte Rendite freuen können, sollte darauf geachtet werden, dass der Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe gestellt wird.
Alle Details zum Tages- und Festgeld der Bank of Scotland liefern die folgenden Seiten:
http://www.tagesgeldvergleich.net/...
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