„FLEYG“ – so nennt sich die innovative, wiederverwendbare Auffahrrampe aus bis zu 90 % Recycling-Material, die künftig auf Straßenbaustellen der Strabag AG zum Einsatz kommt. Die Schweizer Fleyg AG hat die nachhaltige, modulare Kautschukrampe hinsichtlich mehr Komfort für Verkehrsteilnehmer und Straßenbauer sowie zur Kosten- und Materialeinsparung auf Seiten der Bauunternehmen entwickelt. Die Strabag AG ist als etabliertes Straßenbauunternehmen bereits nachhaltig von dieser Lösung überzeugt und schloss im Sommer 2021 einen Rahmenvertrag mit Fleyg Deutschland, vertreten durch General-Importeur Christian Balzer.
Die Einführung der FLEYG Rampe erfolgte bereits 2019 in der Schweiz als Entwicklung der Firma Beyeler & Fischer, heute bekannt als Fleyg AG. Nachdem aus Straßenbaukreisen reges Interesse an der ökologischen Alternative zu bisherigen Rampenmaterialien und -methoden herrschte, wurde FLEYG zu einem modularen System mit unterschiedlichen Varianten ausgebaut und um nützliche Features bereichert. Im Herkunftsland Schweiz sowie in den Niederlanden, Österreich und Schweden kann FLEYG bereits Wege für einen nachhaltigeren und effizienteren Straßenbau ebnen. Als Vorreiter und mit gutem Beispiel vorangehend sorgt künftig die Strabag AG auch in Deutschland für mehr Komfort, Sicherheit und Umweltbewusstsein auf Baustellen in der Innenstadt, auf Autobahnen und Bundesstraßen sowie auf Fußgänger- und Radwegen.
Umwelt-schonend im doppelten Sinne
Ein zentraler Vorteil der FLEYG Rampe im Vergleich zu konventionellen Lösungen ist die Wiederverwendbarkeit. Um an Straßenbaustellen einen barrierefreien Übergang zwischen dem Untergrund und einer überbrückende Stahlplatte herzustellen, werden bislang häufig provisorische Beton-,Teer- und Asphaltmischungen aufgeschüttet und manuell angeglichen. Dieses Vorgehen kostet den Straßenbauern vor Ort Zeit und Kraft, verursacht dem Bauunternehmen vermeidbare Kosten und Abfall durch die später zurückbleibenden Materialreste. Denn für jede Baustelle wird neues, frisches Aufschüttmaterial benötigt. Nicht selten wird auch gänzlich auf eine Angleichung der Fahrbahn-Ebenen verzichtet.
Die FLEYG Rampe kann universell eingesetzt und beliebig oft wiederverwendet werden. Sie besteht zu bis zu 90 % aus recyceltem Kautschuk und zeigt sich damit besonders nachhaltig im Sinne der effizienten und effektiven Ressourcennutzung. Durch die spezielle Formgebung für alle gängigen Stahlplatten im Straßenbau sowie durch ihre Materialbeschaffenheit und dämpfenden Eigenschaften kann die FLEYG außerdem den Verschleiß an überfahrenden Fahrzeugen reduzieren. Schonend für die Umwelt bzw. für ihr Umfeld ist die Auffahrrampe aber auch dadurch, dass Passanten, Autos, Fahrrädern, Rollstühlen und Kinderwagen ein sicheres und komfortables Überqueren ermöglicht wird. Damit verbunden reduziert sich auch die Lärmbelastung für Anwohner einer Straßenbaustelle durch deutlich verringerte Überfahrgeräusche der Fahrzeuge.
Nachhaltiger Straßenbau in Deutschland: erfolgreicher Auftakt mit Strabag AG
Mit ihrer richtungsweisenden Entwicklung richtet sich die Fleyg AG bzw. der Fleyg Deutschland General-Vertreter Christian Balzer in erster Linie an Straßenbauunternehmen, Städte, Kommunen und Gemeinden. Die Chancen, künftig vermehrt auch auf deutschen Straßenbaustellen Fleyg Auffahrrampen zu überqueren, stehen gut. Als wegbereitendes Signal hat die Strabag AG Köln, ein etabliertes und erfahrenes Unternehmen im deutschen Straßenbau, ihr Vertrauen in das innovative Rampensystem gesetzt und die künftige Zusammenarbeit mit einem Rahmenvertrag im Sommer 2021 besiegelt.
Christian Balzer freut sich über die aussichtsreiche Kooperation sowie über die lösungs- und zukunftsorientierte Einstellung der neuen Geschäftspartner: „Wenn es um Straßenbaukompetenz geht, trifft ein renommiertes Unternehmen wie die Strabag AG keine riskanten oder voreiligen Entscheidungen. Dieser Rahmenvertrag bestätigt uns, dass wir mit Fleyg einen zukunftsorientierten Weg eingeschlagen haben. Ganz besonders freuen wir uns über die weitsichtige Einstellung unserer Geschäftspartner, die für die gesamte Branche ein Statement setzt: Für den Aufbruch zu ökologischem und ressourcenschonendem Handeln, mit dem wir nicht nur heute sondern auch morgen und übermorgen noch effizient weiterkommen.“
FLEYG universell: Der Blick über den ursprünglichen Tellerrand
Die Entwicklung der Fleyg Auffahrrampen fokussierte sich zunächst auf den Straßenbau und die Nutzung in Verbindung mit den dort üblicherweise verwendeten Stahlplatten. Die Erfahrung und das Feedback aus der praktischen Anwendung seit Einführung haben immer deutlicher gezeigt, dass das System zukünftig nicht allein dieser Branche vorbehalten bleiben müsse, heißt es von Seiten der Fleyg AG.
Das Potential der FLEYG Produkte ist vielseitig, die bestehenden Rampentypen könne man schnell und unkompliziert an andere Zwecke anpassen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der allgemeinen Barrierefreiheit für Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen. So könnten in Zukunft beispielsweise Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser oder Kitas ohne weiteres mit Fleyg Produkten ausgestattet und barrierefrei gestaltet werden.
Alle wichtigen Eigenschaften und Vorteile der FLEYG Rampe stellt das Unternehmen auf seiner zentralen Web-Präsenz unter https://www.fleyg.ch anschaulich vor. In allen Fragen rund um den deutschlandweiten Vertrieb steht der General-Importeur, Herr Christian Balzer, unter der Rufnummer +49 178 51 31 462 sowie per E-Mail an christain@fleyg.ch zur Verfügung.
Für neue Kooperationen – ob im Straßenbau oder im Sinne allgemeiner Barrierefreiheit – ist das Unternehmen jederzeit aufgeschlossen. Sowohl universelle wie auch individuelle Lösungen werden im engen Austausch mit Kooperationspartnern und nach deren spezifischen Anforderungen erarbeitet. Zudem bietet die Fleyg AG interessierten Investoren attraktive Chancen, sich einem wachsenden Unternehmen mit nachhaltiger und zukunftsfähiger Produktausrichtung anzuschließen.
Die Einführung der FLEYG Rampe erfolgte bereits 2019 in der Schweiz als Entwicklung der Firma Beyeler & Fischer, heute bekannt als Fleyg AG. Nachdem aus Straßenbaukreisen reges Interesse an der ökologischen Alternative zu bisherigen Rampenmaterialien und -methoden herrschte, wurde FLEYG zu einem modularen System mit unterschiedlichen Varianten ausgebaut und um nützliche Features bereichert. Im Herkunftsland Schweiz sowie in den Niederlanden, Österreich und Schweden kann FLEYG bereits Wege für einen nachhaltigeren und effizienteren Straßenbau ebnen. Als Vorreiter und mit gutem Beispiel vorangehend sorgt künftig die Strabag AG auch in Deutschland für mehr Komfort, Sicherheit und Umweltbewusstsein auf Baustellen in der Innenstadt, auf Autobahnen und Bundesstraßen sowie auf Fußgänger- und Radwegen.
Umwelt-schonend im doppelten Sinne
Ein zentraler Vorteil der FLEYG Rampe im Vergleich zu konventionellen Lösungen ist die Wiederverwendbarkeit. Um an Straßenbaustellen einen barrierefreien Übergang zwischen dem Untergrund und einer überbrückende Stahlplatte herzustellen, werden bislang häufig provisorische Beton-,Teer- und Asphaltmischungen aufgeschüttet und manuell angeglichen. Dieses Vorgehen kostet den Straßenbauern vor Ort Zeit und Kraft, verursacht dem Bauunternehmen vermeidbare Kosten und Abfall durch die später zurückbleibenden Materialreste. Denn für jede Baustelle wird neues, frisches Aufschüttmaterial benötigt. Nicht selten wird auch gänzlich auf eine Angleichung der Fahrbahn-Ebenen verzichtet.
Die FLEYG Rampe kann universell eingesetzt und beliebig oft wiederverwendet werden. Sie besteht zu bis zu 90 % aus recyceltem Kautschuk und zeigt sich damit besonders nachhaltig im Sinne der effizienten und effektiven Ressourcennutzung. Durch die spezielle Formgebung für alle gängigen Stahlplatten im Straßenbau sowie durch ihre Materialbeschaffenheit und dämpfenden Eigenschaften kann die FLEYG außerdem den Verschleiß an überfahrenden Fahrzeugen reduzieren. Schonend für die Umwelt bzw. für ihr Umfeld ist die Auffahrrampe aber auch dadurch, dass Passanten, Autos, Fahrrädern, Rollstühlen und Kinderwagen ein sicheres und komfortables Überqueren ermöglicht wird. Damit verbunden reduziert sich auch die Lärmbelastung für Anwohner einer Straßenbaustelle durch deutlich verringerte Überfahrgeräusche der Fahrzeuge.
Nachhaltiger Straßenbau in Deutschland: erfolgreicher Auftakt mit Strabag AG
Mit ihrer richtungsweisenden Entwicklung richtet sich die Fleyg AG bzw. der Fleyg Deutschland General-Vertreter Christian Balzer in erster Linie an Straßenbauunternehmen, Städte, Kommunen und Gemeinden. Die Chancen, künftig vermehrt auch auf deutschen Straßenbaustellen Fleyg Auffahrrampen zu überqueren, stehen gut. Als wegbereitendes Signal hat die Strabag AG Köln, ein etabliertes und erfahrenes Unternehmen im deutschen Straßenbau, ihr Vertrauen in das innovative Rampensystem gesetzt und die künftige Zusammenarbeit mit einem Rahmenvertrag im Sommer 2021 besiegelt.
Christian Balzer freut sich über die aussichtsreiche Kooperation sowie über die lösungs- und zukunftsorientierte Einstellung der neuen Geschäftspartner: „Wenn es um Straßenbaukompetenz geht, trifft ein renommiertes Unternehmen wie die Strabag AG keine riskanten oder voreiligen Entscheidungen. Dieser Rahmenvertrag bestätigt uns, dass wir mit Fleyg einen zukunftsorientierten Weg eingeschlagen haben. Ganz besonders freuen wir uns über die weitsichtige Einstellung unserer Geschäftspartner, die für die gesamte Branche ein Statement setzt: Für den Aufbruch zu ökologischem und ressourcenschonendem Handeln, mit dem wir nicht nur heute sondern auch morgen und übermorgen noch effizient weiterkommen.“
FLEYG universell: Der Blick über den ursprünglichen Tellerrand
Die Entwicklung der Fleyg Auffahrrampen fokussierte sich zunächst auf den Straßenbau und die Nutzung in Verbindung mit den dort üblicherweise verwendeten Stahlplatten. Die Erfahrung und das Feedback aus der praktischen Anwendung seit Einführung haben immer deutlicher gezeigt, dass das System zukünftig nicht allein dieser Branche vorbehalten bleiben müsse, heißt es von Seiten der Fleyg AG.
Das Potential der FLEYG Produkte ist vielseitig, die bestehenden Rampentypen könne man schnell und unkompliziert an andere Zwecke anpassen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der allgemeinen Barrierefreiheit für Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen. So könnten in Zukunft beispielsweise Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser oder Kitas ohne weiteres mit Fleyg Produkten ausgestattet und barrierefrei gestaltet werden.
Alle wichtigen Eigenschaften und Vorteile der FLEYG Rampe stellt das Unternehmen auf seiner zentralen Web-Präsenz unter https://www.fleyg.ch anschaulich vor. In allen Fragen rund um den deutschlandweiten Vertrieb steht der General-Importeur, Herr Christian Balzer, unter der Rufnummer +49 178 51 31 462 sowie per E-Mail an christain@fleyg.ch zur Verfügung.
Für neue Kooperationen – ob im Straßenbau oder im Sinne allgemeiner Barrierefreiheit – ist das Unternehmen jederzeit aufgeschlossen. Sowohl universelle wie auch individuelle Lösungen werden im engen Austausch mit Kooperationspartnern und nach deren spezifischen Anforderungen erarbeitet. Zudem bietet die Fleyg AG interessierten Investoren attraktive Chancen, sich einem wachsenden Unternehmen mit nachhaltiger und zukunftsfähiger Produktausrichtung anzuschließen.
