Beispielsweise ist das Prepaid-Angebot 3600er Young Family von FlexStrom rund 340 EUR günstiger als der Aktiv-Tarif von Energie Baden-Württemberg. Die angekündigte Preiserhöhung der EnBW ist dabei noch nicht einmal berücksichtigt. Eine Familie mit 4000 Kilowattstunden Jahresverbrauch spart selbst dann mehr als 200 Euro im Jahr, wenn sie vom Online-Tarif der EnBW zu dem FlexStrom-Angebot wechselt.
Als konzernunabhängiger Versorger steht FlexStrom für besonders attraktive Strompreise und ist seit seiner Gründung im Jahr 2003 bereits stark gewachsen: "Immer mehr Stromkunden achten auf die Strompreise und profitieren von unseren guten Angeboten", sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender von FlexStrom. "Wir begrüßen das, denn nur so bleibt Energie in Deutschland auf Dauer bezahlbar."
Verbraucherschützer und Politiker empfehlen den Stromkunden bereits seit einiger Zeit, sich aktiv nach günstigen und alternativen Stromtarifen umzuschauen. Vergleichsportale wie Toptarif, verivox und check24 helfen den Verbrauchern, ihren idealen Tarif auszuwählen. Bisher haben aber zu wenige Stromkunden davon Gebrauch gemacht. Die meisten Haushalte beziehen Strom immer noch im Grundversorgungstarif, der bei einem Preisvergleich meist deutlich teurer ist als die günstigsten Angebote auf dem Strommarkt.
Neben steigenden Beschaffungskosten sind es vor allem staatliche Abgaben und Netzgebühren, die Strom stetig teurer machen. So erhöht sich die staatliche Umlage für Erneuerbare Energien zum Jahreswechsel um rund 75 Prozent. Und auch die Kosten für den Ausbau der Stromnetze werden künftig vermutlich weiter steigen. Unabhängige Energielieferanten wie FlexStrom müssen diese Ausgaben mit den Netzgebühren bezahlen. Die Kosten dafür werden immer wieder als deutlich überhöht kritisiert. FlexStrom Vorstandschef Robert Mundt: "Trotz dieser steigenden Kosten tun wir alles dafür, den Strompreis möglichst konstant zu halten."