Fesa3 ist die konsequente Weiterentwicklung des klassischen Tachymeters. Es kombiniert eine dialoggeführte, hoch präzise Lasermessung mit Video- und Bildaufzeichnung. "Die Genauigkeit der Messungen ermöglicht Abweichungen je Raum von unter einem Prozent", beschreibt Peter Haferland, Geschäftsführer der Fesa Aufmaß GmbH, einen zentralen Vorteil des neuen Gerätes, denn eine solche Präzision ist bei klassischen Messungen nicht gegeben, insbesondere nicht bei schwierigen Formen wie Rundungen im Gebäude.
Fesa3 ist zugleich das zentrale Element eines neuen Dienstleistungskonzepts: Sämtliche erfassten Daten werden online live in das Bearbeitungszentrum in Hannover übertragen. Hier überprüfen Spezialisten für digitale Raumpläne die Daten auf Korrektheit und Plausibilität und arbeiten sie bei Bedarf nach. Die fertigen Dateien werden dem Kunden als CAD-Pläne übergeben, die dieser sofort für seine tägliche Arbeit nutzen kann. Die Online-Messung kann der Kunde live mitverfolgen. Auf der FM-Messe in Frankfurt wird Fesa eine eine solche Messung online live übertragen.
"Die Entwicklungszeit für Fesa3 und das umfassende Dienstleistungskonzept betrug vier Jahre", sagt Haferland. Ziel ist, Kunden eine möglichst umfassende Leistung zu bieten, mit der sie zeitnah zur Messung wertschöpfend arbeiten können. "Darum schließt unsere Leistung auch eine Facility Management Software mit ein, in der der Kunden seine CAD-Pläne für Verwaltung, Instandhaltung, Bau- und Umzugsmaßnahmen, Vermietung, Reinigungsplanung und vieles mehr direkt nutzen können", umreißt Haferland das Angebot. Es richtet sich an Immobilienbetreiber ebenso wie Vermieter, Unternehmen, Kliniken und Verwaltungen, Denkmalschützer und andere, die für ihre tägliche Arbeit eine genaue Übersicht ihrer Immobilien benötigen. "Dank der Geschwindigkeit und Präzision, die Fesa3 bietet, sparen Kunden vom ersten Moment an Geld und schaffen sich beispielsweise mit Blick auf Vermietung auch hohe Rechtssicherheit", sagt Haferland.
Fesa3 hat Architekt Haferland gemeinsam mit dem Informatiker Hans Both entwickelt. Das Gerät ist erstmalig auf der FM-Messe vom 9. bis 11. März auf Stand 11.0-A14 zu sehen.