Details
Der Enterprise Manager kontrolliert die gesamte Application-Delivery- Infrastruktur in Echtzeit und passt sie mit Hilfe von Überwachungs- und Verwaltungs-Tools den geschäftlichen Erfordernissen an. Version 2.2 beinhaltet folgende Neuerungen:
- Flexible Einsatzszenarien - Um virtuelle Infrastrukturen zu skalieren, IT Kosten zu senken und der Nachfrage nach erhöhtem Datenvolumen gerecht zu werden, gehen Firmen dazu über, gleichfalls materielle und virtuelle BIG-IP Lösungen einzurichten um die Applikations- und Netzwerk Leistung zu optimieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Lösungen intern oder extern verwaltet werden - eine flexible Plattform, die ein übergreifendes Management mehrerer ADCs garantiert, ist für diese Firmen obligatorisch. Mit der Version 2.2 haben Kunden nun die Wahl zwischen der Einführung einer physischen oder virtuellen Lösung. Die Virtual Edition kann Unternehmen dabei helfen, Kosten zu minimieren, Deployments zu beschleunigen, Platz in Rechenzentren zu sparen und den Bedarf an Hardware Zertifikaten der IT-Abteilung zu senken.
- Erweitertes SSL-Management und Auswertung - da Kunden mehr und mehr zu 2K SSL keys übergehen und die Belastungen für Applikations-Server dadurch zunehmen, brauchen sie einfache Wege um laufende Transaktionen ihrer ADCs zu protokollieren. Version 2.2 bietet neue Möglichkeiten um SSL- Transaktionen auszuwerten. Zudem können Kunden das durchschnittliche und maximale Traffic-Aufkommen mit den zulässigen Grenzwerten vergleichen. Vorhandene Kapazitäten können so mit dem künftigen Bedarf abgeglichen und frühzeitig erweitert werden.
- Automatische Überwachung von Vertragslaufzeiten - Der Enterprise Manager überwacht automatisch die Laufzeiten von Service- Verträgen, protokolliert diese selbstständig und informiert IT-Administratoren frühzeitig über auslaufende Verträge. So entfällt die manuelle Administration und hilft den IT-Abteilungen, daß kritische BIG-IP Controller stets mit dem notwendigen Service geschützt sind.
- Unterstützung externer Datenbanken - Normalerweise speichert der Enterprise Manager leistungsbezogene Daten in einer internen MySQL-Datenbank und obwohl externe Datenbanken auf die MySQL-Datenbank zugreifen können, ist es diesen nicht möglich, dort Daten zu speichern. Kunden, die es vorziehen leistungsbezogene Auswertungs-Daten zu speichern, haben nun mit dem neuen Enterprise Manager die Möglichkeit dies zu tun. So haben Unternehmen zusätzlich die Option, den Speicherbedarf für Kennziffern zur Performance-Analyse zu konfigurieren und festzulegen.
"Weltweit vertrauen große Unternehmen auf F5s BIP-IP Lösungen um ihre physische und virtuelle Infrastruktur den wachsenden Anforderungen an das Application Delivery anpassen zu können", sagt Stefan Maierhofer, Senior Regional Director CEE bei F5. "Der Enterprise Manager hilft dabei nicht nur kostengünstig die Skalierbarkeit und Optimierung ihrer IT voran zu treiben, er lässt den Kunden darüber hinaus die Wahl, wie sie ihre Infrastruktur konfigurieren wollen."
Verfügbarkeit
Enterprise Manager 2.2. und Enterprise Manager Virtual Edition sind ab sofort erhältlich.
Zusätzliche Informationen
- Enterprise Manager Product Overview
http://www.f5.com/...
- Enterprise Manager Datasheet
http://www.f5.com/...
- Enterprise Manager Version 2.2 – SlideShare Presentation
http://links.f5.com/gEwjw9
- Enterprise Manager Version 2.2: In 5 Minutes or Less – Video
http://www.youtube.com/...
- Application Delivery Network Platform Management – White Paper
http://www.f5.com/...
-TechValidate Enterprise Manager Portal – Customer Quotes and Statistics
http://www.techvalidate.com/...