Getreu dem Motto "Seeing beneath the surface" präsentiert F-Secure auf der diesjährigen CeBIT (15. bis 21. März 2007) eine Reihe neuer Virenschutzprodukte. In Halle 7 (Stand D14) erfahren interessierte Unternehmen und Privatanwender, welche Gefahr von sogenannten Zero-Day-Attacken, Rootkits und heimlich installierter Spyware ausgehen und wie man sich wirkungsvoll schützen kann. Im Mittelpunkt stehen die Flagschiffprodukte F-Secure Client Security und F-Secure Internet Security, die in den aktuellen Versionen mithilfe der innovativen F-Secure DeepGuard-Technologie vor noch unbekannten Bedrohungen Schutz bieten. Daneben zeigt F-Secure auch Neuerungen im Bereich Handyvirenschutz sowie die E-Mail-Appliance F-Secure Messaging Security Gateway. Ein besonderes Highlight sind die Virenanalyse-Tools aus dem F-Secure Datensicherheitslabor, die erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die verschiedenen Lösungen werden auf dem F-Secure Stand unter anderem von Partnern wie EDV-Buchversand, Linogate, NIIT und Percomp präsentiert.
Virenanalyse-Tools aus dem Forschungslabor
Wer einen tieferen Einblick in die Arbeit von Virenforschern bekommen möchte, hat auf dem F-Secure Stand Gelegenheit, sich von Sicherheitsexperten verschiedene Tools vorführen zu lassen, mit deren Hilfe zum Beispiel die Funktionsweise von Viren graphisch dargestellt oder der Virenbefall rund um den Globus genau verfolgt werden kann. In Echtzeit sind die Virenforscher so auch in der Lage, infizierte Rechner exakt zu lokalisieren.
Umfangreiches Vortragsprogramm mit Show-Hacking
Spannung versprechen auch die täglichen Show-Hacking-Vorführungen der Firma Focusec auf der Security Zone am F-Secure Stand. Der Sicherheitsexperte Frank Gebert demonstriert zum Beispiel Phishing-Attacken, Rootkit-Angriffe oder Hacking von WLANs und Handys. Rechtliche Aspekte der Internetsicherheit und Haftungsfragen bei Virenbefall beleuchten die esb Rechtsanwälte. Weitere Referenten auf der Security Zone stellt das Hasso-Plattnerinstitut für Softwaresystemtechnik GmbH.
Bei der Pressekonferenz am Donnerstag, 15. März von 13.00 bis 14 Uhr im Convention Center, Saal 12, erläutern Kimmo Alkio, CEO und President der F-Secure Corporation, und Mikko Hyppönen, Chief Research Officer, Sicherheitsbedrohungen der Zukunft, aktuelle Trends wie Handyviren, Image-Spam und maßgeschneiderte Malware und sprechen über Strategien und Visionen des Unternehmens.
Virenanalyse-Tools aus dem Forschungslabor
Wer einen tieferen Einblick in die Arbeit von Virenforschern bekommen möchte, hat auf dem F-Secure Stand Gelegenheit, sich von Sicherheitsexperten verschiedene Tools vorführen zu lassen, mit deren Hilfe zum Beispiel die Funktionsweise von Viren graphisch dargestellt oder der Virenbefall rund um den Globus genau verfolgt werden kann. In Echtzeit sind die Virenforscher so auch in der Lage, infizierte Rechner exakt zu lokalisieren.
Umfangreiches Vortragsprogramm mit Show-Hacking
Spannung versprechen auch die täglichen Show-Hacking-Vorführungen der Firma Focusec auf der Security Zone am F-Secure Stand. Der Sicherheitsexperte Frank Gebert demonstriert zum Beispiel Phishing-Attacken, Rootkit-Angriffe oder Hacking von WLANs und Handys. Rechtliche Aspekte der Internetsicherheit und Haftungsfragen bei Virenbefall beleuchten die esb Rechtsanwälte. Weitere Referenten auf der Security Zone stellt das Hasso-Plattnerinstitut für Softwaresystemtechnik GmbH.
Bei der Pressekonferenz am Donnerstag, 15. März von 13.00 bis 14 Uhr im Convention Center, Saal 12, erläutern Kimmo Alkio, CEO und President der F-Secure Corporation, und Mikko Hyppönen, Chief Research Officer, Sicherheitsbedrohungen der Zukunft, aktuelle Trends wie Handyviren, Image-Spam und maßgeschneiderte Malware und sprechen über Strategien und Visionen des Unternehmens.
