Der Anbieter für integrierte Online-Konferenzen tevia kooperiert in einem Forschungsprojekt mit der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld. Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Ermittlung der Akzeptanz von Web-Conferencing für die akademische Lehre im universitären Umfeld. Themenschwerpunkte der Lehrveranstaltungen sind Grundlagen der Programmierung, Software Engineering und IT Sicherheit sowie Ethical Hacking.
Die tevia GmbH stellt für die Kooperation ihr Web Conferencing System für die Verwendung in Lehrveranstaltungen zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung. Christian Tillmans, Geschäftsführer des Münchner Unternehmens, erwartet von der Kooperation neue Ansätze zur Optimierung des Services. "Wir freuen uns auf kritisches Feedback der Studenten und deren Erfahrungen hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit unserer Lösung sowie Anregungen für weitere Features."
"Als Technische Fakultät sehen wir uns als Vorreiter für den Einsatz innovativer Technologien" so Lecturer Dr. Thorsten Schneider von der Universität Bielefeld."Der Einsatz moderner praxisorientierter Technologien, wie tevia Online Meetings, führt zur Verbesserung des Lehrangebotes. Studenten nutzen zudem frühzeitig Arbeitsmittel, die sie im späteren Berufsleben zur effizienten Arbeitsgestaltung einsetzen können."
Die tevia GmbH stellt für die Kooperation ihr Web Conferencing System für die Verwendung in Lehrveranstaltungen zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung. Christian Tillmans, Geschäftsführer des Münchner Unternehmens, erwartet von der Kooperation neue Ansätze zur Optimierung des Services. "Wir freuen uns auf kritisches Feedback der Studenten und deren Erfahrungen hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit unserer Lösung sowie Anregungen für weitere Features."
"Als Technische Fakultät sehen wir uns als Vorreiter für den Einsatz innovativer Technologien" so Lecturer Dr. Thorsten Schneider von der Universität Bielefeld."Der Einsatz moderner praxisorientierter Technologien, wie tevia Online Meetings, führt zur Verbesserung des Lehrangebotes. Studenten nutzen zudem frühzeitig Arbeitsmittel, die sie im späteren Berufsleben zur effizienten Arbeitsgestaltung einsetzen können."
