"Überwältigend!", "Unglaublich!", "Mehr als man sich erträumen konnte!", sind nur einige der Superlative, mit denen Messemannschaft und Geschäftsführung der EWM HIGHTEC WELDING GmbH das Geschehen auf und um den Stand während der diesjährigen EuroBLECH beschreiben. Am dritten Messetag war der Besucherandrang gar so groß, dass man von "Ausnahmezustand" sprechen konnte. Besonders erfreut haben die hohe Zahl an Neukundenkontakten sowie die nicht unbedingt zu erwartenden zahlreichen Geschäftsabschlüsse im In- und Ausland. Diese weltweit größte Branchenschau erreichte mit 64.353 Fachbesuchern aus aller Welt einen neuen Rekord. Die Gründe für das überproportional große Interesse am Aussteller EWM sind durchaus hausgemacht: Durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit am Puls des Anwenders ist EWM zu einem der Marktführer aufgestiegen. Zudem ist es den Mündersbachern gelungen, die Rolle als Qualitätsgarant und innovativer Technologieführer auf dem Sektor "Schweißverfahren und Gerätetechnik" auch auf die Märkte der boomenden Staaten Osteuropas und Asiens zu übertragen.
Kundennähe, Bekanntheit, Image, sowie die Ankündigung von Innovationen in der Geräte- wie in der Verfahrenstechnik bewirkten ihr übriges. Zusätzliches Besucherinteresse brachte die besondere Auszeichnung des EWM-coldArc®-Verfahrens mit dem diesjährigen "MM-Award" der Fachzeitschrift "Maschinenmarkt" in der Kategorie "Füge- und Befestigungstechnik" gleich am ersten Messetag. So konnten sich die Besucher von den Vorteilen des neuen demodularen Gehäusekonzepts der Geräte-Linien PHOENIX, TETRIX, SATURN, WEGA: höhere Einschaltdauer, mehr Leistung, anwendungsorientierte Steuerungsvarianten, noch besseres Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Im Blickpunkt standen zudem die innovativen Schweißverfahren EWM-forceArc® (das MIG/MAG-Schweißzeiten um bis zu 30 Prozent reduziert), EWM-activArc® für einfacheres und schnelleres WIG-Schweißen, EWM-spotArc® zum perfekten WIG-Punktschweißen und schließlich das mehrfach preisgekrönte EWM-coldArc®, das mit seinem "kalten" Lichtbogen die bisherigen Anwendungsgrenzen des Metall-Schutzgas(MSG)-Schweißens sprengt und nun das Fügen dünnster Bleche, Mischverbindungen von Leichtmetallen mit Stahl sowie das Löten von Zink- und Aluminiumwerkstoffen in vielen Branchen erschließt. Im Fokus der fachlich versierten Standbesucher befanden sich zudem die Robotervorführungen: hier zeigte sich, wie nahezu ideal und besonders wirtschaftlich die neuen Verfahren in Kombination mit den neuen Stromquellen das automatisierte Schweißen künftig gestalten werden.
Auch Standdesign und -aufteilung fanden Anerkennung durch die Besucher. So kam es nicht von ungefähr, dass auch das Rahmenprogramm - der gemütliche Bierabend auf dem Stand - großen Zuspruch fand. Hier zeigte EWM als international operierendes Familienunternehmen mit nun fast 50-jähriger Firmengeschichte seine traditionelle Verwurzelung mit seiner Herkunftsregion im Westerwald.
Kundennähe, Bekanntheit, Image, sowie die Ankündigung von Innovationen in der Geräte- wie in der Verfahrenstechnik bewirkten ihr übriges. Zusätzliches Besucherinteresse brachte die besondere Auszeichnung des EWM-coldArc®-Verfahrens mit dem diesjährigen "MM-Award" der Fachzeitschrift "Maschinenmarkt" in der Kategorie "Füge- und Befestigungstechnik" gleich am ersten Messetag. So konnten sich die Besucher von den Vorteilen des neuen demodularen Gehäusekonzepts der Geräte-Linien PHOENIX, TETRIX, SATURN, WEGA: höhere Einschaltdauer, mehr Leistung, anwendungsorientierte Steuerungsvarianten, noch besseres Preis-/Leistungsverhältnis überzeugen. Im Blickpunkt standen zudem die innovativen Schweißverfahren EWM-forceArc® (das MIG/MAG-Schweißzeiten um bis zu 30 Prozent reduziert), EWM-activArc® für einfacheres und schnelleres WIG-Schweißen, EWM-spotArc® zum perfekten WIG-Punktschweißen und schließlich das mehrfach preisgekrönte EWM-coldArc®, das mit seinem "kalten" Lichtbogen die bisherigen Anwendungsgrenzen des Metall-Schutzgas(MSG)-Schweißens sprengt und nun das Fügen dünnster Bleche, Mischverbindungen von Leichtmetallen mit Stahl sowie das Löten von Zink- und Aluminiumwerkstoffen in vielen Branchen erschließt. Im Fokus der fachlich versierten Standbesucher befanden sich zudem die Robotervorführungen: hier zeigte sich, wie nahezu ideal und besonders wirtschaftlich die neuen Verfahren in Kombination mit den neuen Stromquellen das automatisierte Schweißen künftig gestalten werden.
Auch Standdesign und -aufteilung fanden Anerkennung durch die Besucher. So kam es nicht von ungefähr, dass auch das Rahmenprogramm - der gemütliche Bierabend auf dem Stand - großen Zuspruch fand. Hier zeigte EWM als international operierendes Familienunternehmen mit nun fast 50-jähriger Firmengeschichte seine traditionelle Verwurzelung mit seiner Herkunftsregion im Westerwald.
